Prof. J. Walter |
HIT-Labor
Human Internet/Information Technology Labor
Stand 07.7.2003
Ergänzungen 15.07.2003
Ergänzun gen 20.7.2003
basiert auF Entwurf:
28.10.2002
Vorwort
Das HIT-Labor entstand 1994 aus dem Förderprogramm „Softwarelabor“ des Landes Baden-Württemberg. Gemeinsam mit den Firmen Siemens Karlsruhe, AP Karlsruhe und einer 50%-Förderung konnten 1,4 Mio. DM in das Labor investiert werden. Das Ergebnis war ein Prototyp zur Werkstattsteuerung des Siemens Leiterplattenwerkes Karlsruhe und eine Software zur Optimierung von Maschinenauslastung für AP.
Das Labor wurde als „Offenes Labor“ geführt. Die Studierenden hatten jederzeit Zugang über Codekarten. Die Investitionen wurden intensiv von den Studierenden genutzt (Nachweis über Codekartenzugang).
Aufgrund des Brandes und der daraus resultierenden Renovierungsarbeiten wurden die Entwicklungsarbeiten außerhalb der FH mit Kooperationspartnern SWR, Schoeps, Musikhochschule, Medien- und Eventakademie, STZ MS im Notbetrieb aufrecht erhalten.
Am 28.10.2002 wurden die Anforderungen für den Wiederaufbau des Labors formuliert und verteilt. Danach wurden in mehreren Gesprächen mit dem Architekten-Herr Kowalsky, dem Rektorat – Herrn Prorektor Meisel, Technischer Leiter Briest, dem Fachbereich – Herrn Scherf, Herrn Halter, Herrn Vaas - die Anforderungen verteilt und nochmals mündlich erklärt. Im Fachbereich N wurde das bestehende Labor (Neueinrichtung von Elabo) mit den Kollegen diskutiert. Insbesondere wurden die technischen Aspekte wie Haltbarkeit, Belastbarkeit und Sicherheit beleuchtet. Außerdem fanden ab Februar 2003 drei Gespräche mit der Fa. Elabo bezüglich der Einrichtungen statt.
Aufgrund der bisherigen Vorgehensweise ist ein Gegenzeichnen des Dokumentes Voraussetzung für das erfolgreiche Gelingen.
Die optimale Nutzung des Labors wird durch die grundlegenden Formen des Studienbetriebes vorgegeben.
·
Vorlesung
– vorwiegend vormittags
·
Laborbetrieb
– vorwiegend nachmittags
·
Übungsbetrieb
– vorwiegend Abends mit Open End
Diese Nutzungsformen können bei dem vorliegenden Entwurf parallel und nacheinander stattfinden. Im Normalfall finden im bisherigen Hochschulbetrieb diese Veranstaltungen in unterschiedlichen Räumen statt: Vorlesung in Vorlesungsräumen, Labor in Laborräumen, Übungen in Vorlesungsräumen oder Bibliothek.
Diese sehr effektive Nutzung des HIT-Labors bedingt minimal höhere Aufwendungen bei der Einrichtung. Die Kostenrechnung des HIT-Labors wird bei Miteinbeziehung des Vorlesungsraumes, der Übungsräume, des Laborraumes weitaus kostengünstiger und effektiver sein.
Ein weiterer wesentlicher Grund für die Kostenrechnung: Es können einmal hochwertige Geräte angeschafft und effektiv genutzt werden.
Hierzu ein Beispiel: In der Informationstechnologie werden Kompressionsverfahren wie MP3 und MPEG4 eingesetzt, um hochauflösendes Fernsehen mit Dolby-Surround zu realisieren. Zur Darstellung und Veranschaulichung sind Beamer mit einer Auflösung von 1280x720 Pixel, Rechner und 5.1 Soundanlage notwendig.
Bisher ist es leider derart, dass wir unsere Studierenden nicht mit diesen Techniken vertraut machen können, da die Einrichtungen hierfür doppelt beschafft werden müssten und damit zu teuer sind. Die aufgezeigte Erhöhung der Nutzungsdauer und die Kombination der Lösungen bieten einen Ausweg aus diesem Dilemma.
Einrichtung
12 Plätze Informationstechnik
- Mikrocomputertechnik
Es bestehen 12 Messplätze/Geräte im Wert von jeweils 30 000.-DM
Anordnung U-L-Form mit „60 Drehstühle von VS bestellt – ohne Rücksprache“ für
40 Plätze Labor und
Vorlesung / Übung (POS11)
Unterschied Elabo – Knürr
elicon Office hat keine Möglichkeit die Kabelführung aus dem Tisch mit
Doppeldichtlippen und klappbaren Kabelkanal. Die Festigkeit ist aufgrund der
U-Form für ein Labor nicht gegeben.
Elabo falls Knürr nicht die gleiche Funktionalität bietet.
Die Änderung „Fordere Kante“ der Labortische in eine normale Kante bedingt eine Verstärkung als Sonderanfertigung. Für den Laborbetrieb ist die von Elabo angebotene verstärkende Kante einzusetzen. Die bisherigen Erfahrungen der Kollegen in N bestätigen diese Aussage. Der von Herrn Günther vorgeschlagenen Änderung kann aus Stabilitätsgründen nicht zugestimmt werden.
Wichtige Anmerkung:
Bei der Einrichtung handelt es sich in erster Linie um ein Labor. Die zusätzliche Nutzung als Vorlesungsraum, ist an zweiter Stelle zu sehen. Diese Tatsache wurde bei der Angebotsanfrage „Knürr“ übersehen. Hierdurch erklärt sich der Preisunterschied. Büromöbel sind billiger als Labormöbel. Alleine die Festigkeit und die Kabelzuführungen sind völlig anders gearbeitet. Die Summe dieser Aspekte – Sicherheit, Festigkeit und Dauerbelastbarkeit – wurde zudem mit den Kollegen aus dem Fachbereich N diskutiert und für den Laborbetrieb genauestens analysiert. Die fachliche Kompetenz für die Einrichtung eines Labors der Informationstechnik ist bei den Kollegen aus der Nachrichtentechnik in hohem Maße vorhanden.
Ausstattung jeweils mit
Netzwerkanschluß und 6 Steckdosen/Platz für Notebooks, Kameras, Akkus,
Firewire-Hub
+ 60 Sicherungsseile an Tischen fixiert mit Hauptschlüssel.
+ 14 Rollcontainer für Laborplätze
Dozentenplatz (POS 18/19)
1 Beamer 1280*1024 Typ (HDTV) VPL-FE110 Sony aufgrund der Kompatibilität
1 Beamer 1024*768 – Lumen > 2000 + Netzwerkkarte + Speichermedium (Sony
aufgrund der Kompatibilität) VPL PX15
Soundanlage –teilweise bereits vorhanden-
Steuerung von:
Verdunklung Lautstärke über Bluetooth –Studienarbeiten-
Fahrpult abschließbar (POS 18/19)
eingebauter PC - Leitungszufuhr mit Rohr - und Zugentlastung -
Notebook-Anschluß - Beamer - Lautsprecher - Mikrofon
Multimedia-Beistellschrank – (POS 21)
Schränke – Änderung
im Angebot Elabo auf 800 Tief – (POS 20)
3 Mikrocomputerarbeitsplätze
/ Studienarbeiten (POS 14,17,16,16)
Compiler Vollversion (teilweise vorhanden)
Logikanalysator
(vorhanden)
Logikstift
(teilweise vorhanden)
Lötplatz (vorhanden)
Logikanalysator (vorhanden)
Mehrkanaloszilloskop
500MHz (vorhanden)
12 Videobearbeitungsplätze
(teilweise vorhanden)
Farbechtheit
Videobearbeitungsplatz
Vollausstattung 2
Recorder
Sony DSR25
MPEG
Monitor
Mischpult
40 Notebook
Schnittplätze mit Ext. Disk inkl. 28 DSR-25 Recorder
Einrichtung
√
Teppichboden (vorhanden)
√
Kaffeemaschine (vorhanden)
√
Studentenecke
√
Blumen
√
Bilder (vorhanden)
Beschriftung (teilweise vorhanden)
Schlüssel:
Alle Schränke und Container + Sicherung über einen Schlüssel + Studentenschlüssel für U20, U21, U22
Der Zugang ist für Studierende wieder über eine Codekarte zu realisieren. Durch die fachübergreifenden Arbeiten im Studiengang „Mechatronik und Fahrzeugtechnologie“ müssen alle Kollegen Zugang zum Labor haben. Deshalb müssen Schließzylinder des Gebäudes „Mechatronik“ verwendet werden.
√ Teppichboden
√ Beschriftungen
√ Blick in Studio
- √ Videoberabeitungsplatz Vollausstattung
(vorhanden – Leihe SWR – Notbetrieb /
Studienarbeiten bisher Büro STZ MS, Moltkestr. 21 – ohne Berechnung )
√ 2 Recorder
√ 2 MPEG
√ 2 Monitor
√ 1 Mischpult
- IHR-Server
19“-Schrank x 2
- 9 Server in
Unterbauschränke POS. 01.01
Durch die Mehrfachnutzung – Labor, Regie, Schnitt muss auf geräuschmindernde Maßnahmen Wert gelegt werden. Falls die 19“-Schränke und deren Inhalt zu große Geräuschquellen sind, kann ein Remote-Betrieb auf dem davor liegenden Gang stattfinden. Die Leitungswege hierfür wurden vorgesehen.
Die Nutzungsarten des Raumes sind:
Erklärung:
Das Angebot für den Studiobetrieb von Elabo ist für den
laufenden Betrieb zu starr. Es wird deshalb auf den fahrbaren Dozentenplatz und
den Seitenschrank vom Raum U22 zurückgegriffen (Minmale Möbelausstattung
„Studio“ ). (POS 18/19/21)
√ Sofa (für Hochschulmagazin – vorhanden, bzw. Sponsoring)
√ Blumen (werden gestellt)
Dozentenplatz (POS
18/19)
Fahrpult abschließbar
+ eingebauter PC - Leitungszufuhr mit Rohr - und Zugentlastung -
Notebook-Anschluß - Lautsprecher – Mikrofon
Multimedia-Beistellschrank
– (POS 21)
√ Kopfhörer (teilweise bereits vorhanden)
Steuerung von:
Verdunklung Lautstärke über Bluetooth –Studienarbeiten-
Bluetooth Steuerung
Pult inkl. Steuerung
Projektion
1 Beamer 1280*1024 Typ (HDTV) VPL-FE110 Sony aufgrund der Kompatibilität
Alternative: Rollbares
Pult „Dacobas“ mit Rückverkleidung Holz + Container
Diese Alternative ist nicht kompatibel mit
den anderen Einrichtungen. Sie ist deshalb aus funktioneller Sicht nicht
einsetzbar.
mit integrierten Lautsprechern (Studienarbeiten)
Funkmikrofon
(Studienarbeiten)
√ Interview
(ein Rundtisch für Interviews ist vorhanden)
Rückwandprojektion
(-wünschenswert – aber aufgrund des Platzes noch keine technische Lösung)
Audio
(Kabelkanäle vorgesehen)
Einrichtung
Licht (teilweise
vorhanden – es fehlen noch Spitzlicht und 2 Streulichteinsätze)
Rigg (teilweise vorhanden)
Kamera (vorhanden
– der Betrieb für Stativ muss noch realisiert werden)
Verdunkelung
(vorhanden – leider kein blauer
Hintergrund für Bluebox)
Durchsichtwand - Serverraum - Studio (vorhanden)
Wichtig
Beim bisherigen Probebetrieb wurden zahlreiche Schallbrücken erkannt. Über das Vorhandensein wurden der Architekt Herr Kowalsky und die technische Leitung informiert. Ein Betrieb des Studios ist nur nach Beseitigung dieser Schallbrücken möglich.
1. Der Zugang wird wie im bisherigen WSS-HIT-Labor über Codekarten gelöst. Alle Geräte sind vorhanden und müssen nur in Betrieb genommen werden.
2. In einer Studienarbeit wird ein Alarmsystem mit automatisiertem SMS-Versand an die Überwachungsfirma entwickelt. Hierzu ist die Installation von Bewegungsmeldern und Schaltausgang (Schutzkleinspannung) notwendig.
3. Die Verkabelung in den Tischen wird von „Elektriker - Extern“ vorgenommen.
4. Die Anpassungsarbeiten in den Nischen erfolgt durch die Schreinerei der FH.
5. Die Lärmbrücken zum Gang sind zu entfernen.
6. Leuchte „Aufnahme“ auf Gang (Nachforderung aufgrund des Probebetriebes)
7.
Sicherheit
Im gesamten Labor wurde aufgrund der Gefährdung für Studierende lediglich mit
Schutzkleinspannungen gearbeitet. In Absprache mit dem externen
Sicherheitsbeauftragten konnte hierdurch bisher der zeitlich unbegrenzte Zugang
zum Labor erreicht werden.
8. Die Anordnung der Tische und die notwendigen Freiräume für Fluchtwege wurden mit dem Sicherheitsbeauftragten abgestimmt.
9. Die Fenster (Fluchtwege) werden momentan mit einer „speziellen Stecklösung“ gesichert. Es sind Fensterschließungen einzusetzen, welche beide Forderungen erfüllen: 1. Fluchtweg 2. Keine Öffnungsmöglichkeit von außen.
10.
380-Volt-Anschlüsse
Die 380-Volt-Anschlüsse im Labor sind aus Sicherheitsaspekten außer Betrieb zu
setzen.
11. Eine Bestellung für das Labor kann nur mit Gegenzeichnung des verantwortlichen Professors erfolgen.
Das Labor HIT ist für das sich schnell entwickelnde Fachgebiet Informationstechnik und Mikrocomputertechnik ausgelegt. Hierbei stehen digitale mechatronische Systeme wie vernetzte PCs, Kameras, MP3-Player, Fotoapparate im Mittelpunkt. Das Labor wird für die Entwicklungen der nächsten zehn Jahre einsetzbar sein. Diese in die Zukunft gerichtete Vorgehensweise hat sich bewährt, da die Studierenden nicht an 10 Jahre alten Beispielen und Laborversuchen ausgebildet werden, sondern wissenschaftliche Vorgehensweisen und angewandte Forschung in Projektarbeiten studieren. (193.196.117.22 )
Verständlicherweise können diese Aspekte von der technischen Leitung und deren Stellvertretung durch die Belastung im Tagesgeschäft nicht unmittelbar nachvollzogen werden. Gerade eine Zeit der leeren Kassen gibt uns eine noch höhere Verantwortung sehr bewusst und nachhaltig (nicht auf 3 Jahre Nutzungsdauer ausgelegte Bestellungen) mit den öffentlichen Geldern umzugehen. Diese Verantwortung haben die Kollegen aus der Nachrichtentechnik mit größter Sorgfalt gezeigt.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. J. Walter
In einem persönlichen Gespräch wurden die Unterschiede der Angebote dargelegt. Insbesondere wurde auf den Unterschied: Büromöbel, Labormöbel hingewiesen. Im Angebot Knürr wurde elicon-office d.h. Büromöbel angeboten. Dieses Möbel ist von der Funktionalität, Stabilität und dem Langzeitverhalten nicht einsetzbar.
Hinweis: Das Labor hat einen sehr hohen Nutzungsgrad – Laborbetrieb, Vorlesungsbetrieb, Übungsbetrieb.
Für das angenehme, konstruktive Gespräch möchte ich mich bedanken.
Folgende Angebotsänderungen wurden veranlasst:
Raum U20, U21, U20
1. Alle Kanten sind auf Postformingkante 70mm zu ändern. Die Stabilität steht hierbei im Vordergrund. Begründung: Alle bisher im Labor eingesetzten Möbel hatten äußerst stabilen Aufbau. Aufgrund der Belastung mit Monitoren und anderen Einrichtungen muss von einer hohen Belastung (200kg/Tisch) ausgegangen werden.
2. Studio U21 (POS. 18 + 71-1+Rollen) (Unterschrank abschliessbar) + POS 19(Rollcontainer) + POS 21 (Beistellschrank Multimedia). Alle anderen Angebote sind zu unflexibel. Damit entfällt: POS 05.02, POS 06, POS 07, POS08, POS09
3. HIT-Labor U22 POS16 + Aufbau mit 2 Böden 4x756C + 2x 78-2E
4.
HIT-Labor
U22 +14 Rollcontainer 71-1M
5. HIT-Labor U22 POS18 + 71-1J (Unterschrank abschliessbar) + Rollen + POS 21
6. HIT-Labor U22 POS20 – Tiefe der Schrankelemente 800m (Tiefe Innen)
Explizit seien noch folgende Anforderungen - die sich aus den Fachgebieten ergibt - aufgeführt:
Das Labor wird für das Fach Mikrocomputertechnik genutzt. Deshalb finden Lötarbeiten auf den Tischen statt. Alle Oberflächen müssen daher hitzebeständig gegen Lötzinn sein. (EN 438) + DIN 68765. Die Oberflächen müssen schlagzäh, kratzfest und stoßfest sein.
Die Stabilität muss absolut gewährleistet sein. Falls ein Monitor vom Tisch fällt, besteht eine hohe Implosionsgefahr. Der Aufbau von Elabo bietet 4 Beine + 3 Auflageflächen bezüglich der vorhandenen Rahmen und hat einen umlaufenden Stahlrohrrahmen. Im Kabelkanal sind Ein- Auslässe vorhanden. Der Kabelkanal ist höhenverstellbar.
Durch den wechselnden Betrieb -Vorlesungsteilnehmer und Laborteilnehmer wechseln mehrmals täglich- muss ein schnelles Auswechseln und der schnelle Anschluss der Geräte möglich sein. Hierzu ist die Klappenlösung von Elabo geeignet. Die „Ausziehlösung“ der Tische von Knürr ist für den Betrieb des Labors nicht einsetzbar.
Bei Einsatz von Büromöbeln kann lediglich der Vorlesungsbetrieb stattfinden. Die Nutzung als Labor wäre damit nicht gegeben.
Die nachfolgenden Zeiten wurden in der Besprechung vom Freitag, 27.6.2003, 8:00, Rektorat festgelegt:
Vorlesungsbeginn: 1. Oktober 2003
Einrichtung und Aufbau des Labors nach Möbeleinbau: 4-6 Wochen (Prof. J. Walter + Hilfskräfte) 15. August 2003
Anpassung Schreinerei: 3 Wochen ab 15. August
Lieferzeit Knürr / Elabo 6 Wochen 1. Juli 2003-07-15
Ein ordnungsgemäßer Betrieb des Labors kann bei weiteren Verzögerungen nicht gewährleistet werden. Die Anforderungen an das Labor und dessen Einrichtung liegen seit Oktober 2002 vor. Das Labor wurde bis zur Renovierung bereits in der beschriebenen Form genutzt.
Ein Zeitplan bis zur Inbetriebnahme des Codekartenzuganges sollte erstellt werden.
Studium
der Praxis statt Praxis des Studiums
Eine enge Verflechtung von angewandter Forschung und praxisbezogener Lehre
gewährleistet eine Ausbildung von hochqualifizierten, verantwortungsbewusst
handelnden Absolventinnen und Absolventen. Es ist uns Verpflichtung, durch die
Qualität der Ausbildung unseren Studierenden auch in Zukunft hervorragende
berufliche Chancen zu sichern.
Einer gemeinsamen Umsetzung des Leitbildes sehe ich voller Zuversicht entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. J. Walter
15. Juli 2003
Zum Angebot Knürr – Dacobas-System:
Grundlagen:
Angebot 3007571/A – Zeichnungen und Skizzen
Angebot 3007722 – Alle Pos.- Nummern beziehen sich auf dieses Angebot
Katalog: OIS-TF 2002 Order Information System
Es müssen alle Möbel die Norm EN438 berücksichtigen.
Es liegen leider Bezeichnungen vor, welche nicht im Katalog nachzuprüfen sind. Die im Angebot aufgeführten Nummern stimmen teilweise nicht mit den Katalog-Nummern überein.
Folgende Punkte wurden im Angebot nicht berücksichtigt:
Nach Änderung dieser Punkte sind die Angebote vergleichbar.