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Infos

  1. Geben Sie eine Gleichung der Form  y = f(x)  ein.
    Gültige Operatoren:  +, -, *, /  und  ^.  Klammern sind erlaubt.
    Gültige Funktionen: abs(), acos(), asin(), atan(), cos(), exp(), int(), ln(), log(), sin(), sqr(), sqrt(), und tan().
    Gültige Konstanten: e und Pi
  2. Startwert x0 und Endwert xn für x.
    Gültige Konstanten: Euler'sche Zahl e und Pi. Aber keine Operatoren und Funktionen!
  3. Geben Sie die Anzahl Intervalle ein, in die Sie das Intervall [x0,xn] einteilen wollen.
    Um grosse Rechenzeiten zu vermeiden, beträgt die maximale Anzahl 100000. Normalerweise genügen 20 bis 40.
  4. Wählen Sie die Schraffur (und die Methode) durch Ankreuzen eines der fünf Knöpfe.
  5. Klicken Sie auf den Knopf 'Auswerten'. Falls ein Syntaxfehler bei der Funktionsgleichung auftritt, so erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Sonst wird der Graph gezeichnet und die Werte gemäss den Methoden Trapez, Simpson, linker Endpunkt usw. werden ausgegeben. Der Graph wird gemäss der gewählten Methode schraffiert. Nachdem der Graph gezeichnet ist, können Sie die Methode durch Ankreuzen des entsprechenden Knopfes ändern.
    Beachten Sie bitte, dass die Simpson-Regel eine gerade Anzahl von Intervallen verlangt. Falls Sie eine ungerade Anzahl Intervalle eingeben, so wird eine entsprechende Meldung beim Simpson-Wert ausgegeben.
  6. Bei Division durch Null oder einer anderweitigen Operation, die keine Zahl ergibt, wird das Symbol NaN ausgegeben (Definition für  "Not a Number").
  7. Vergessen Sie nicht, nach einer Änderung den Auswerten-Knopf anzuklicken. Die Return-Taste genügt nicht!
  8. Beachten Sie bitte, dass über die Genauigkeit des Resultates nichts ausgesagt wird:
    Wählen Sie z.B. die Funktion f(x) = 1/x mit den Integrationsgrenzen  1e-5 (=10^-5) und 1. Bei 200 Teilintervallen gibt die Methode nach Simpson den Wert 172.76776 aus. Der genaue Wert wäre 5*ln(10) = 11.512925... Er wird erst bei der Wahl von 100000 Teilintervallen angenähert erreicht!