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Die Zugangssoftware ist
zuständig für die Verbindung Ihres Computers an das Internet. Damit Ihr
System komplett wird, benötigen Sie noch einen Browser.
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Browser ist Englisch
und kommt von "to browse". Das heißt auf Deutsch
"blättern". Mit dem Browser blättern Sie durch die Seiten des
Internets. Der Browser versteht die Sprachen des Internets (z.B. HTML) und
übersetzt den Computercode so, dass Sie etwas damit anfangen können. Er
schreibt Texte auf den Bildschirm,
stellt Bilder dar und spielt Sounds ab.
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Der erste Browser „Mosaic“
wurde im Februar 1993 von dem Studenten Marc Andreesen fertig gestellt.
Seither wurden verschiedene Browser ständig weiterentwickelt und mit neuen
Funktionen versehen. Zur Zeit gibt es zwei bekannte Browser: Netscape
Communicator und Microsoft Internet Explorer. Es bleibt Ihrem
Geschmack überlassen, mit welchem Sie arbeiten möchten. In diesem Kurs wird
beispielhaft der Microsoft Internet Explorer verwendet. Bei Netscape
funktioniert es ähnlich wie beim Internet Explorer.
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Der Browser stellt also die
Grundsoftware für das Arbeiten im Internet dar. Können Sie dieses Programm
bedienen, haben Sie die wesentliche Fähigkeit erworben, mit dem Internet zu
arbeiten.
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Starten Sie den Browser
durch einen Klick oder einen Doppelklick auf das Internet Explorer-Symbol.
Bei der neuen Oberfläche „Active Desktop“ genannt, benötigen Sie nur einen
Klick.
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