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Institut LernRadio |
I. ERGEBNISPROTOKOLL
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Anlaß |
Planungs- und Koordinationsgesitzung
für das Projekt M|2000 |
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Datum |
21. und 24. August 1999 |
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Ort |
Bordeaux |
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Teilnehmer |
LernRadio |
Jürgen Christ |
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Dr. Peter Overbeck |
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Tatjana Uhrig |
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iut Bordeaux |
Karsten Kurowski |
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FH Karlsruhe |
Prof. Jürgen Walter |
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Joachim Hundt |
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Musikhochschule PR |
Heinrich Funk |
Vertreter der drei Kooperationspartner
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LernRadio der
Musikhochschule Karlsruhe (LR),
¨
Fachhochschule
Karlsruhe (FH)
¨
iut Bordeaux (iut)
haben sich in Bordeaux (21. - 24. August 1999) getroffen, um die
Erstellung einer DVD zu besprechen. Inhalt der DVD soll eine umfangreiche
Präsentation der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe sein, die von
Studierenden und Dozenten der drei Institute erstellt werden soll.
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Zeitlicher Rahmen |
Das Projekt soll sich über das WS 1999/2000 und über die
Wintersemesterferien 2000 erstrecken. Fertigstellung der DVD soll April 2000
sein. |
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Zielgruppe |
Die DVD richtet sich an einen Personenkreis, der sich über die
Staatliche Hochschule für Musik informieren möchte Die Präsentation muß so gestaltet sein, daß sich jede Zielgruppe ihre
spezifischen Informationen herausziehen kann. Die Ausrichtung bezüglich der
möglichen Zielgruppen (Studienbewerber, Professoren, Vertreter aus Kultur
Wirtschaft und Politik, Meinungsbildner) muß noch gewichtet werden. |
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Format |
Man hat sich für die Form der DVD entschieden, damit sich die
Musikhochschule Karlsruhe mit einer aktuellen und zukunfts-orientierten
Medium im neuen Jahrtausend präsentieren kann. Die Speicherkapazität einer
CD-Rom ist zu eingeschränkt (maximal 20 Minuten Video bei guter
Komprimierung). Die DVD dagegen ist ausbaufähiger und es gibt keine
Platzbegrenzung. Man hat sich einstimmig für die einfachste Form der DVD entschieden. |
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Finanzierung |
Laut Jürgen Christ belaufen sich die Produktionskosten einer DVD
80.000 bis 100.000 DM. Die Preise können allerdings in einem ½ Jahr deutlich
gesunken sein. Jürgen Christ wird sich noch einmal mit Syrinx in Verbindung
setzten, um einen Sonderpreis für das Projekt M 2000 auszuhandeln. LfK: stellt dem Projekt 30.000,-- DM zu Verfügung. Für die Finanzierung müssen allerdings noch weitere Sponsoren gefunden
werden. Der SWR könnte als Kooperationspartner 25.000 DM zur Verfügung
stellen, wenn die DVD durch den SWR evaluiert wird. Gemäß Hinweis von Prof. Wolfgang Meyer (Prorektor Musikhochschule KA)
könnte die Musikhochschule noch Gelder aus anderen Quellen zur Verfügung
stellen. Jürgen Walter sagte zu, sich auch noch einmal um Sponsoren zu kümmern.
Eventl. könnte der DAAD für die Unkosten eines Studierenden aufkommen. Das iut beteiligt sich dadurch, daß es die Produktionsmittel und Hinweis Reisekosten: Die Reisekosten für das Projekt M 2000 können vom
deutsch-französischen Jugendwerk mit 270,-- DM pro Person unterstützt werden.
Der Gastgeber muß ein entsprechendes Formular beim DFJW für den Student oder
Dozent einreichen. Die Schriftsätze kann Karsten Kurowski zur Verfügung
stellen. Die Reisekostenformulare müssen beim DFJW beantragt werden. Die
Anmeldung des Gastgebers sollten 3 Monate vorher eingereicht werden. Kürzere
Abgabefristen sind möglich. Die Dozenten der 3 Institute bekommen für ihre Mitwirkung beim Projekt
M 2000 kein Honorar. Die Studierenden sollen sich bei den Reisekosten mit einem Betrag von
200,-- DM beteiligen. (Zugfahrt KA nach Bordeaux: 400,-- DM, Flug 440,-- DM). Bis Ende September sollte eine Kostenaufstellung erarbeitet werden. |
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Arbeitstitel: „M 2000“ |
Die Kooperationspartner haben sich darauf geeinigt, das DVD-Projekt
vorläufig unter dem Arbeitstitel „M 2000“ vorzustellen. Über den definitiven
Titel der DVD muß man sich im Laufe des WS noch einmal Gedanken machen. („M“
als Assoziation aus „Medien + Musik“) |
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Interessen der Kooperations-partner |
Die drei Kooperationspartner haben bei der gemeinsamen Produktion der
DVD folgende Interessen bzw. Aufgaben: LernRadio: Ziel des LernRadios ist es, für die
Musikhochschule Karlsruhe eine Präsentation zu produzieren, die von den
Studierenden des Aufbaustudiengangs „Rundfunk-Musikjournalismus“ u.a.
erstellt wird. Die Studierenden sollen durch dieses Projekt die Möglichkeit
bekommen, sich im Bereich „Multimedia“ umfangreich weiterzubilden. Durch den
Studentenaustausch sollen die Studierenden an allen Produktionsprozessen der
DVD beteiligt werden. Iut: Das Interesse des iut liegt darin, den
Studierenden des Instituts die Möglichkeit zu bieten, durch einen
Studentenaustausch Auslanderfahrung zu sammeln. Da es sich bei diesem Projekt
um eine Präsentation der Musikhochschule Karlsruhe handelt, wird das iut
quasi als Dienstleister mitwirken und möchte
entsprechend auf der DVD erwähnt werden. Ziel ist es in den nächsten
Jahren, die Zusammenarbeit mit den beiden anderen Instituten durch gemeinsame
Seminare, Workshops und Projekte zu intensivieren. Wenn das iut in den
folgenden Jahren eine eigene Hochschulpräsentation plant, ist es fest
geplant, daß das LR und die FH daran aktiv teilnehmen. FH: Die FH möchte sich nicht nur auf das Projekt M 2000 beschränken,
sondern langfristig mit den beiden Partnerinstituten zusammenarbeiten. Gerade mit dem iut wünscht sich die FH einen professionellen
Technologietransfer. Zudem soll es den Studierenden ermöglicht werden, in die
gesamten Arbeitsprozessen, die die Erstellung der DVD betreffen, einen
Einblick zu bekommen. Die Studierenden, die an diesem Projekt teilnehmen
werden, können darüber auch ihre Diplomarbeit schreiben. |
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Aufgaben-schwerpunkte |
Bei der Erstellung der DVD haben die Institute folgende
Arbeitsschwerpunkte: LR: Recherche, inhaltlicher Aufbau, redaktionelle Tätigkeiten,
journalistisches Arbeiten, Ton- und Musikgestaltung Iut: Journalistische Tätigkeiten, Erstellung von
Videofilmen FH: Technische Umsetzung, Programmierung, Vermarktung im Internet, Schnittstelle zu Syrinx in Hamburg (DVD Ersteller) |
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Arbeitsgruppen/Studenten-austausch |
Die Vertreter der Institute haben sich darauf geeinigt, daß von jedem
Institut 3 Studierende an diesem Projekt teilnehmen werden (9 Personen). Im
Idealfall soll je ein studentischer Vertreter des LR, der FH und des iut eine
Arbeitsgruppe bilden, so daß 3 Arbeitsgruppen sich den verschiedenen
Themenbereichen der DVD widmen können. Das pädagogische Ziel des gesamten Unternehmens ist, daß die 3
studentischen Arbeitsgruppen selbstständig und verantwortungsbewußt arbeiten.
Der Blick für das gesamte Projekt darf dabei nicht aus den Augen verloren
werden. Karsten Kurowski wies darauf hin, daß er seine Studierenden in den
Weihnachts- und Osterferien evtl. auf eine Woche im Semester ganz für die
Produktion der DVD zur Verfügung stellen könnte. Voraussichtlich könnte Jürgen Walter einen Studenten gewinnen, der ¼
Jahr lang das Projekt M 2000 betreut. |
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Technische Voraussetzung |
Die technischen Voraussetzung für den Datentransfer zwischen der
Musikhochschule Karlsruhe und der FH sind gegeben, da in den nächsten Wochen
die beiden Institutionen per ISDN Leitung miteinander verbunden sind. Zwischen der FH und dem iut muß allerdings noch eine direkte Schaltung
eingerichtet werden (Verbindung KA – Straßburg – Bordeaux), damit ein
optimaler Datentransfer gewährleistet ist. Für die Tontechnik müssen noch Marc Treue und Mark Seiffge
miteinbezogen werden. Bezüglich der Computertechnik und der Software sollte das
Computerstudio (Reiner Lorenz und Prof. Troge) über das Projekt unterrichtet
werden. |
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Inhalt der DVD |
Ziel ist es, die Präsentation so zu gestalten, daß nur
allgemeingültige Informationen, die sogenannten „ewigen Wahrheiten“, über die
Staatlichen Hochschule für Musik Inhalt der DVD werden, damit ein
Aktualitätsbezug von mindestens 3 Jahren gewährleistet ist. Ein Ausblick auf
die Musikhochschule 2000 soll dabei berücksichtigt werden. Mit der Einbeziehung von Links zum Internet können aktuelle
Informationen wie Projekte, Veranstaltungskalender aus der Homepage der
Musikhochschule entnommen werden. Die Basis der inhaltlichen Gestaltung der Hochschul-Präsentation wird
gebildet durch die Gliederung der neue Homepage der Musikhochschule, die von
Heinrich Funk erstellt wurde. Der „Allgemeine Text“ über die Musikhochschule, der bereits im
Internet veröffentlicht ist, wird für die DVD von den Studierenden des iut
ins Französische übersetzt. Als wichtige inhaltliche Komponente der DVD sollen verschiedene
Videofilme über die Musikhochschule von den Studierenden erstellt werden: 1)
Allgemeiner
Präsentationsfilm über die Musikhochschule 2)
Kurzes Stadtportrait
von Karlsruhe inklusive Anfahrtskizze zur Musikhochschule 3)
Geschichte der
Musikhochschule in Form eines Diaportraits 4)
Portrait der Gebäude
der Musikhochschule: 5)
Portraitfilm über die
Institute: 6)
Portraitfilm über die
Großensembles der Musikhochschule 7)
Kooperationspartner
der Musikhochschule: Sprachen: Die DVD soll mit englischen und französischen Untertiteln
versehen werden. Wenn es zeitlich möglich ist, wären japanische, russische,
portugisische, spanische Untertitel noch sinnvoll. |
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Vorbereitung |
Noch im September 1999 soll ein Prototyp der Hochschul-präsentation
sowie des Hauptmenüs, der Untermenüs und Möglichkeiten der Navigation auf der
DVD erstellt werden, die den Studierenden als Hilfestellung dienen kann.
Diese Vorlage soll im Vorfeld mit dem Rektorat abgesprochen werden. Grundsätzlich waren sich die Vertreter der Institute darüber einig,
daß die Studierenden eine eigene Variante der DVD erarbeiten sollen, die dann
in gemeinsamer Diskussion und Absprache mit den Dozenten in die Tat umgesetzt
werden soll. Ziel ist es, den Studierenden einen kreativen Freiraum für die
Gestaltung der DVD zu geben. Bis zum WS-Beginn müssen alle Materialien wie Videos von Konzerten und
Opernaufführungen, Dias, Tonträger u.a. für die Erstellung der DVD vorliegen. Die Videoaufnahmen, die Jean-Pascal Videau (Student des iut) im Januar
1999 von der Hochschule gemacht hat, müssen auf ihre Verwendbarkeit für die
DVD vom iut geprüft werden. Die Dozenten des LR müssen über das Projekt der DVD informiert und
darauf hingewiesen werden in Ihren Workshops und Seminaren entsprechende
Aufgaben an die Studierenden zu vergeben, die der DVD nützlich sind. |
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Termine |
Im September 1999 muß ein Organisationsplan für das gesamte Projekt M
2000 ausgearbeitet werden. 11.-13.11.1999 wird Karsten Kurowski mit 3 Studierenden des iut nach
Karlsruhe kommen um gemeinsam mit den Vertretern der FH und des LR die
Studierenden in das Projekt M 2000 einzuweisen. Dabei sollen die 3
Arbeitsgruppen gebildet und je nach Zeit die ersten Portraitfilme produziert
werden. In der 2. Dezember-Woche 1999 sollen die Vorbereitungen für den
Konzertfilm „Orchesterkonzert mit Wolf-Dieter Hauschild“ getroffen werden.
Die Orchesterarbeitsphase sowie das Orchesterkonzert am 13.12.1999 im
Brahms-Saal sollen für die DVD aufgenommen werden. Die Musikaufnahmen werden
in 5-Kanal-Technik produziert (mit Marc Seiffge absprechen – technische
Voraussetzungen liegen vor). Bis Weihnachten 1999 soll ein Dummy von der DVD vorliegen. |
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Absprache mit den Verantwortlichen des IUT |
Den Verantwortlichen des
IUT wurde der aktuelle Stand des Projekts bei informellen Gesprächen in
Bordeaux und Hourtin am 22. und 23.8.99 erläutert. Es waren dies: ¨
Edith Rémond
(Leiterin des Journalismus-Studiengangs) ¨
Daniel Garrec (Rektor
des IUT Michel de Montaigne) ¨
Jean-Francois Brieu
(verantwortlich für den Bereich Rundfunk) ¨
Jean Charron
(verantwortlich für den Bereich Fernsehen) ¨
Pierre Pommier
(Leiter des Multimedia-Studios). |
...........................................................................................................................................................
Karlsruhe, 29.09.99
II.
An Prof. Fany Solter,
Prof. Wolfgang Meyer, Wolfram Scherer
zur gefälligen Kenntnis.
III.
An Jürgen Christ, Dr.
Peter Overbeck, Tatjana Uhrig, Heinrich Funk,
Karsten Kurowski, Prof. Jürgen Walter, Joachim Hundt
mit der Bitte um Durchführung.
IV.
Tatjana Uhrig z.d.A.
Anhang:
Veranstaltungsvorschläge WS 1999/2000
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November |
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Mittwoch Schloß Gottesaue Velte-Saal 19.30 Uhr |
3. November |
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CapriccioL.Boccherini: Streichquintett C-Dur Ch.Halffter: Streichsextett „Endechas para una reina española“ J.Brahms: Streichsextett Nr. 2 G-Dur Mayra-Ingke Salinas, Violine Erika Geldsetzer, Violine Nicola Birkhan, Viola Sebastian Krunnies (a.G.), Viola Martin Ostertag, Violoncello Frank-Michael Guthmann, Violoncello Eintritt:
10 DM / erm. 5 DM |
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Montag Schloß Gottesaue Velte-Saal 19.30 Uhr |
8. November |
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Hommage à Frédéric Chopin 1810 - 1849 LiederabendLieder von F.Chopin in gemischter
Besetzung,
„Mouvements du coeur“ Suite für Gesang
und Klavier u.a. von F.Poulenc, J.Françaix, D.Milhaud, dazu, gelesen von Elisabeth
Verhoeven, Briefe und Texte von F.Chopin, G.Sand und A.Micklewicz
Studierende der Liedklasse von
Mitsuko Shirai und Hartmut Höll
Eintritt:
10 DM / erm. 5 DM |
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Mittwoch Schloß Gottesaue Velte-Saal 18 Uhr
20 Uhr
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24. November |
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Hommage à Frédéric Chopin 1810 - 1849 La Grande Soirée du Piano Andante spianato et Grande Polonaise brillante op. 22; Variations brillantes op. 12, Polonaise fis-Moll op. 44, 2 Nocturnes op. 9; 3 Walzer (op. 69/1, op. 34/2; op. 64/1); 3 Nocturnes op. 15; Scherzo h-Moll op. 20 Nr. 1 und Nr. 3 cis-Moll; Berceuse op. 57; 3 Mazurken op. 50; Ballade Nr. 3 As-Dur op. 47; Sonate h-Moll op. 58 Studierende der Hochschule für Musik
Karlsruhe: Vitalij Baglaj, Vira Santosa, Aya Tsurumi, Hanni Kam, Dorothea
Slavik, Aldo Martinez-Lopez, Timea Djerdj, Chikako Kakigi, Natalia Zagalskaia, Dirk Mommertz
Doppelkonzert! Eintritt: 20 DM / erm. 10 DM |
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Freitag Schloß Gottesaue Velte-Saal 18 Uhr |
26. November |
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Silence to be beaten 1Wolfgang Rihm: Silence to be beaten und Werke von Nara Shin (im Rahmen der Abschlußprüfung Komposition) Instrumentalisten der Hochschule für Musik Karlsruhe.
Dirigent: Christof Löser Eintritt
frei |
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November |
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Freitag Schloß Gottesaue Velte-Saal 20 Uhr |
26. November |
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Silence to be beaten 2Wolfgang Rihm: abgewandt 2 und Werke von Thomas Müller (im Rahmen der Abschlußprüfung Komposition) Instrumentalisten der Hochschule für Musik Freiburg und
Karlsruhe Dirigent: Christof Löser Aufführung am 29.11.1999 in Weimar im Rahmen der Konzerte „Weimar - Kulturstadt Europas 1999“ Eintritt
frei |
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Dezember |
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Freitag Schloß Gottesaue Velte-Saal 19.30 Uhr |
10. Dezember |
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Hommage à Frédéric Chopin 1810 - 1849 Kammermusik Werke für Violoncello und Klavier: Polonaise brillante op.
3, Grand Duo concertant, Sonate op. 65 Klaviertrio g-Moll op. 8 Bernhard Lörcher, Violoncello Grigorij Alumjan, Violoncello Isolde Hayer, Violoncello Dirk Mommertz, Klavier Gulnara Alimova (a.G.), Klavier Hee-Jung Kim, Klavier Erika Geldsetzer, Violine Konstantin Heidrich, Violoncello Eintritt:
10 DM / erm. 5 DM |
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Montag Stadthalle
Karlsruhe Brahms-Saal 19.30 Uhr |
13. Dezember |
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Sinfoniekonzert
P.Tschaikowsky: Romeo und Julia
M.Ravel: Konzertkonzert G-Dur
I.Strawinsky: Der Feuervogel (Suite, 1945) Petra Langer, Klavier Sinfonieorchester der Hochschule für Musik Karlsruhe Leitung: Wolf-Dieter Hauschild Eintritt: 15/30/45 DM / erm. 10/20/30 DM VVK: Schlaile, Padewet, Stadtinformation, Tickets/S (Gothaer Haus und Kartentelefon: 0721 – 9335533) |
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Dienstag Schloß Gottesaue Velte-Saal 19.30 Uhr |
14. Dezember |
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Young Stage 1 Jungstudierende der Hochschule für Musik Karlsruhe
musizieren Eintritt:
10 DM / erm. 5 DM |
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Dienstag Schloß Gottesaue Velte-Saal 19.30 Uhr |
21. Dezember |
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Highlightsder Kammermusik W.A.Mozart: Klavierquartett g-Moll C.Franck: Klavierquintett F.Mendelssohn Bartholdy: Oktett für Streicher Studierende der Musikhochschule Eintritt:
10 DM / erm. 5 DM |
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Januar |
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2000 |
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Donnerstag Kath. StadtkircheSt.Stephan19.30 Uhr |
20. Januar |
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Chorkonzert Werke von Benjamin Britten und Zoltan Kodály für Chor und
Orgel und für Chor a cappella. Chor der Hochschule für Musik Karlsruhe Leitung: Martin Schmidt Eintritt:
10 DM / erm. 5 DM |
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Februar |
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Montag Schloß Gottesaue Velte-Saal 19.30 Uhr |
7. Februar |
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Institut für Neue Musik - Computerstudio Studiokonzert Werke und Installationen von Nara Shin, Jörg Lindenmayer, Ni Qián u.a. Eintritt:
10 DM / erm. 5 DM |
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15. Internationale Händel-Akademie 27.2. bis 7.3.2000 Künstlerische Leitung
Christine Daxelhofer
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Kurse Seminare Tagungen |
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Kurse Seminare Tagungen |
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März |
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Schloß Gottesaue Velte-Saal Genuit-Saal |
27. März bis 1. April
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Hilde-Zadek-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Hochschule
für Musik Karlsruhe Christa Ludwig Paul Deiber Regie Repertoire: Szenen und Arien aus Opern von W.A.Mozart
(Zauberflöte, Cosí, Figaro, G.Rossini (Barbier), G.Bizet (Carmen) Die aktiven Teilnehmer erarbeiten die Werke musikalisch mit
Christa Ludwig und szenisch mit Paul Deiber. Abschlußkonzert der Teilnehmer: Samstag, 1. April 2000, 19.30 Uhr Schloß Gottesaue, Velte-Saal |
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