„In erster Linie sollen Kinder lernen wie wundervoll das Cello ist. Das impliziert dann auf der einen Seite, dass sie einfach die Teile des Cellos kennen lernen, wissen wie das funktioniert, wie man einen Ton erzeugt und wie man den Bogen benutzt. Auf der anderen Seite möchte ich den Kindern verschiedene Cellostücke zeigen.“

 

Aber im Konzert wird nicht nur zugehört, sondern auch mitgemacht. Zum Beispiel im Spiel Saitensalat oder bei einem Quiz, indem Cornelia Stank den Kindern die verschiedenen Teile des Cellos erklärt. Da gibt es den Frosch, den Stachel, den Steg – und: die Schnecke, in der ist eine kleine Überraschung versteckt.