Inbetriebnahme und Test |
Erste Inbetriebnahme:
Nach dem ersten Testablauf wurde ein nicht ideales Signal festgestellt, hierbei war die Amplitude zu klein und es gab viele Störungseinflüsse an der Ausgangssignalseite. Da die Signalerfassung eine klare positive Flanke und eine Mindestpegeldifferenz für die Drehzahlerfassung benötigt, ist das Signal weiter zu verbessern.
High-Low Signalverlauf mit Störungen
Zweite Inbetriebnahme:
Nach der Anpassung der Vorwiderstände für die Diode (Sender) und den Transistor (Empfänger) erreichte man einen höheren Pegeldifferenzspiegel zwischen Low- und High-Pegel.
Test 1 | Test 2 | |
Diodenvorwiderstand | 220Ω | 1kΩ |
Transistorvorwiderstand | 82Ω | 3,3kΩ |
Um die Störeinflüsse und die damit verbundene schwer zu erfassende steigende Flanke zu verbessern, wurde die Reflexionsfläche weiter optimiert.
Test 1 | Test 2 |
schwarzer Edding / blanke Fläche | schwarz matter Nagellack / blanke Fläche |
Schrumpfschlauch / weißes Klebeband |
Zukünftig sollte die Welle schwarz-weiß lackiert oder chemisch behandelt werden, um eine dauerhaftbare wetterbeständige Reflexionsfläche zu gewährleisten. Wichtig hierbei ist eine glatte und gleichmäßige Oberfläche um keine Störungen zu erhalten.
High-Low-Signal ohne Störungen
Flankenverlauf
Die Lichteinflüsse werden durch den Tageslichtfilter vor dem Fototransistor heraus gefiltert trotz Direkteinstrahlungen einer weißen LED.