Um die hungrigen Mäuler der mechatronischen Moorhühner mit Elektronen stopfen zu können wird ein herkömmliches PC-AT-Schaltnetzteil derart modifiziert, dass dessen negative 12V-Ausgangsspannung die gleiche Leistungsdimension wie die positive Spannung bekommt. Dazu werden lediglich 2 Leistungsgleichrichterdioden (z.B. zwei in einem TO220) und eine Verstärkung der -12V-Wicklung auf der gemeinsamen Drosselspule benötigt. So kann die Ausgangsleistung auf +12V/4A und -12V/4A aufgeteilt werden. Für die Stabilität eines solchen Netzteils ist zu beachten, dass der 5V-Ausgang ausreichend belastet ist. Dies kann beispielsweise mit einer 12V/45W Autoglühlampe erreicht werden.
Exemplarisch sind hier zwei Schaltpläne von AT-Netzteilen: