Dieses Konzept zur Reinigung der
Cocktailmaschine CM-IoT-III ist eine erste kleine Hilfestellung, die
eine alleinige Reinigung ermöglicht. Hierbei ist zu
erwähnen, dass die geplante Anschaffung des Spülboys noch nicht
umgesetzt wurde, da dieser preislich etwas höher liegt und somit
erst mit einem Sponsor abgesprochen werden muss. Der
Prozess der Reinigung kann jedoch weiterhin optimiert und
vereinfacht werden.
Ein Ansatz wäre, ein Konzept zu entwickeln, bei
dem die Flaschen und Schläuche nicht von der Cocktailmaschine
demontiert werden müssen. Damit wäre die Reinigung vermutlich
schneller. Eine weitere Idee wäre eine Konstruktion eines
mobilen Spültisches, in dem ein Waschbecken, Bürsten und eine
Abtropffläche integriert sind. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die
Halterungen, die bisher aus Kunststoff 3D gedruckt wurden, aus
Keramik zu fertigen. Dies konnte bisher noch nicht umgesetzt werden,
da durch die Corona-Krise der Zugang zu dem Labor, in dem der
Keramikdrucker steht, nicht möglich war.
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