Lösungskomponenten
A Teilfunktion:
Tiefenkamera |
A.1 - Microsoft Kinect v2
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Abb. Nr.: A1 |
Vorteile: |
Nachteile: |
Einfache Bedienbarkeit dank SDK |
Projekt wurde eingestellt |
Time-of-Flight (deutlich höhere 3D
Auflösung) |
Gescannte Objekte dürfen nicht zu
klein sein |
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Probleme mit glänzenden oder
spiegelnden Objekten |
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Kugeln oder Kegel nur schwer zu
scannen |
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Zu viel Licht
kann den Sensor blenden |
A.2 - Intel RealSense
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Abb. Nr.: A2 |
Vorteile: |
Nachteile: |
Viele Programmiersprachen und
Betriebssysteme werden unterstützt |
Systemanforderungen müssen sehr
genau eingehalten werden |
SDK bietet Beispielscodes |
Viele Nachteile, die auch schon bei
der Kinect aufgeführt sind |
Gute Integration in eigenes System |
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Mitgelieferte Visionprozessoren
entlasten GPU und CPU |
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A.3 - ZED Mini
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Abb. Nr.: A3 |
Vorteile: |
Nachteile: |
Mit rund 450 Euro wesentlich
günstiger als die HoloLens |
Weniger Links, Videos und
Beispielcodes als bei der HoloLens |
Mesh mit hoher Auflösung (HoloLens
hat nur ein grobes Mesh) |
Die allgemeinen Probleme einer
Tiefenkamera |
Spatial Mapping und Object
Recognition |
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Unterstützt die meisten
Betriebssysteme (Windows und Linux) |
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SDK für Windows, Linux und Jetson |
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A.4 - Microsoft HoloLens
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Abb. Nr.: A4 |
Vorteile: |
Nachteile: |
Große Community (viele Links,
Videos, Beispielcodes) |
Kleineres Sichtfeld als bei der
Konkurrenz |
Time-of-Flight-Tiefenkamera (wie in
der Kinect v2) |
Die allgemeinen Probleme einer
Tiefenkamera |
Spatial Mapping und Object
Recognition |
Mit 579g ziemlich schwer |
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Akkulaufzeit zwischen 2-3h |
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