Das Projekt in Kooperation mit der Majolika war für uns sehr
lehrreich, wir konnten uns in fachlicher wie auch sozialer Hinsicht
weiterentwickeln. Durch den Kontakt mit unseren Gruppenmitgliedern
wurde die Kommunikations- und Teamfähigkeit verbessert. Uns wurde
vor allem bewusst, dass man beim Projektmanagement klare
Schnittstellen (Verbindungsstellen) vereinbaren muss, um einen
geregelten Projektablauf zu bekommen.
Die Inbetriebnahme des 3D-Keramikdruckers konnte wegen verspäteter
Lieferungen von Komponenten leider nicht in der vorgegebenen Zeit
beendet werden. Dies wird aber in den folgenden Tagen, nach
Eintreffen der fehlenden Komponenten, nachgeholt. Die meisten
unserer Komponenten wurden bereits in den mechanischen Aufbau
eingebaut, lediglich die Steuerleitungen und Zuleitungen müssen noch
im Schaltschrank angeschlossen werden. Der Schaltschrank wurde bis
auf das noch fehlende 48V Netzteil komplett verdahtet.
Durch das Teilprojekt "Aufbau" hatten wir eine zentrale
Verbindungsschnittstelle zwischen allen anderen Teilprojekten. Dies
war für uns sowohl eine interessante Aufgabe als auch eine
Herausforderung. Abschließend würden wir sagen haben die Aufgabe gut
bewältigt, auch wenn wir stets direkt betroffen waren sobald sich in
der Auswahl der Komponenten als auch dem mechanischen Aufbau des
Deltadrucker etwas änderte.
Die Zusammenarbeit mit Fabian Schmid als Kooperationspartner der
Majolika und HfG war sehr gut und hat uns großen Spaß bereitet.
Sachverhalte konnten unkompliziert und direkt im Gespräche geklärt
werden. Außerdem bedanken wir uns bei Professor Walter für seine
Unterstützung und Motivation im HIT-Labor.
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