Ansatz 1:
Cookie ist nicht dafür geeignet, um größere
Datenmengen zu speichern. Eher für Benutzereingaben, zwei-Zeiler. In
unseren Blöcken haben wir sehr viele Informationen für Form und
Gestalt und Koordinaten in welcher Position der User die Blöcke
anlegt.
-dynamische und unbestimmte Anordnung der
Blöcke. Zu hohe Varianz an Möglichkeiten, die abgefragt werden
müsste.
Ansatz 2:
die Anordnung der Blöcke in eine XML-Datei
Laden.
Fall1: XML-Datei als Cookie ablegen ->
Sicherheitstechnisch problematisch! Man darf in Cookies Variablen
ablegen, aber keine ausführbaren Dateien beim Client. Sonderfall;
z.B. ActiveX in IE, aber für jeden Browser dann andere Betrachtungen
Fall2: DOM-Storage, sog. Super Cookies die
weitaus größere Speicherkapazität bieten. Der Zugriff erfolgt
ausschließlich über Skripte auf der Webseite ->erstellte XML-Datei
wird dort abgelegt und mit Hilfe eines Buttons dem User als
Download-File zum Runterladen zu Verfügung gestellt. Client kann
diese Datei wieder hochladen und hat sein Workspace wieder.
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