Abschließend lässt sich sagen, dass wir alle unsere Ziele und
Anforderungen aus der Anfoderungsliste erfüllen konnten.
Im Verlaufe des Projektes mussten einige Probleme bewältigt werden.
So mussten wir feststellen, dass der Pull-Up Widerstand für den
Taster intern nicht verfügtbar ist. Deshalb mussten wird diesen
extern integrieren. Außerdem hat sich herausgestellt, dass die
bestellte Zener Diode nicht die identischen Charakteristik aufweist
wie die im Testphase ermittelt. Mit dieser Diode wurden die
digitalen Eingänge auf dem ESP als dauerhaft gedrückt erkannt. Dies
veranlasste uns dazu die Zenerdioden auszulöten und andere wieder zu
verwenden. Ein weiteres Problem war der extrem begrenzte Platz
auf der Leiterplatte. Dies führte dazu, dass wir viel Zeit in das
Erstellen des Layouts aufwenden mussten und um den Einsatz eines
doppelseitiges Layout nicht herum kamen. Eine besondere
Herausforderung war zudem die Entwicklung der Software. Besonderes
anspruchsvoll war dies, da sie so ausgelegt wurde, dass sie sowohl
für die große als auch die kleine Hardware genutzt werden kann. Dies
erforderte ein schrittweises und experimentelles Vorgehen, welches
uns letztendlich mit einem hohen Zeitaufwand ans Ziel brachte.
Auch bei Endmontage der Leiterplatte und dem anschließenden Testen
der Leiterplatt tratt ein Problem auf. Ein defekter Motortreiber
führte dazu das sich die Motoren nicht ansteuern ließen. Und als
letzen Punkt ist die Beschriftung auf der Abdeckung des Gehäuses zu
erwähnen. Diese ist leider nur sehr schlecht erkennbar. Ein mögliche
Lösung wäre es die Schrift in einer anderen Farbe wie das Gehäuses
zu drucken. Das Projekt allgemein gibt Einblicke in alle
Disziplinen der Mechatronik und bildet daher eine unfassenden
Abschluss des Studiums. Überdies lernt man einmal mehr wie wichtig
und vielseitig die Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen
Projektgruppen ist. An dieser Stelle bedanken wie uns nochmal für
die gute Zusammenarbeit die der HWG-Gruppe. |