Die Projekte des Informationstechnik-Labor,
speziell die der Cocktailmaschine sind umfangreicher. Da neben der
eigenen Aufgabe, ein Teamübergreifendes Ziel zu erfüllen ist. Es
bietet daher aber auch viele Möglichkeiten erlernte Kenntnisse
praktisch einzusetzen. Unseren Nachfolgern lassen wir hier noch
einige Vorschläge zurück, damit euer Projekt geplanter und ruhiger
verläuft als unseres.
Wir können empfehlen frühzeitig untereinander
früh zu Kommunizieren und die Projektplanung im Web HIT aktuell zu
halten. Das dieses Projekt eng mit anderen Teams verknüpft ist, ist
die richtige Kommunikation essenziell! Die Aufteilung der Aufgaben
(im Detail) muss zwischen den Gruppen klar aufgeteilt sein!
Um effizient arbeiten zu können, gilt es,
unabhängig vom Fortschritt der anderen Gruppen testen zu können. Ein
Programm das nur in Zusammenarbeit mit Partnergruppen
lauffähig/hochladbar ist, wird äußerst schwierig zu debuggen. Wenn
ein Programm daher wie unseres in einer externen Umgebung
entwickelt/getestet wurde, ist es äußerst wichtig, dass die
Bibliothek von der Anwenderseite richtig eingebunden wird. Hier
lohnt es sich also über den eigenen Aufgabenbereich hinaus zu
prüfen.
Tipp: Frühzeitig eine Anforderungsliste mit
Prof. Walter aufsetzen, damit Änderungen allen Beteiligten
ersichtlich sind.
Auch, wenn z. B. Programme extern erstellt
werden können. Empfiehlt sich eine hohe Anwesenheitszeit im Labor
mit den anderen Gruppen. => Kommunikation und frühzeitige
Problemerkennung und Hilfestellungen von Herrn Prof. Walter.
Letztendlich ist das Projekt eine wertvolle
Erfahrung für das Arbeiten in Teams. Wenn die Maschine dann läuft,
ist es ein großer Spaß mit einem Erfolgserlebnis.
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