Die staatliche Majolika hat sich einen 3D-Drucker angeschafft, um
Kunstobjekte aus Keramik drucken zu können. Durch die Nutzung des
Druckers sind einige Schwachstellen aufgetreten, welche im Rahmen
des Informationstechniklabors behoben werden sollen. Bearbeitet
werden die Themen: Temperaturregelung am Düsenkopf, Düsenreinigung,
Messwerterfassung und die Automatisierung des Druckvorgangs.
Ein bereits vorhandenes Transportband soll in den bisherigen
Druckvorgang integriert werden, um einen 24h Druck zu ermöglichen.
Es soll möglich sein, ohne menschlichen Eingriff zwischen den
Druckvorgängen mehrere Kunstobjekte aus Ton zu drucken. Zu beachten
ist hierbei, dass die Bewegungen des Förderbandes das noch feuchte
Tonobjekt nicht beschädigen.
Unsere Schwerpunkte des
Projektes liegen darauf, das Förderband in den Druckablauf zu
integrieren und mehrere Objekte nacheinander auf das Förderband
drucken zu können.
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