Benutzeroberfläche:
Im Hintergrund des ESP32 läuft ein Webserver, welcher für den
normalen Nutzer nicht sichtbar ist. Dieser kann mittels Tablet aufgerufen werden. Die Schnittstelle zwischen Benutzer
und Webserver wird durch eine grafische Oberfläche (User Interface)
realisiert. Über diese hat der Benutzer die Möglichkeit zwischen
unterschiedlichen Cocktails zu wählen. Anschließend soll eine
Kommunikation mit dem Webserver stattfinden, durch welche ein Objekt
der Klasse "Cocktail" mit den unten genannten Daten erstellt wird.
Dies stellt die Grundlage für die spätere Beschreibung des
RFID-Chips da.
Datenstruktur: Die Daten des
RFID-Chips bestehen aus Sektoren mit 4 Blöcken mit jeweils 16Bytes.
Diese Vereinbarungen bezüglich der Datenstruktur wurden mit den
anderen Gruppen, welche die RIFD-Chips auslesen getroffen. Somit
sollen Fehler durch Missverständnisse vermieden werden. Auf den Chip
werden folgende Daten geschrieben:
1. Fortlaufende
Bestellnummer 2. Cocktailsorte als Zahl 3. Status der
Bestellung 4. Menge in Milliliter für jeden Bestandteil der
Cocktails 5. Name des Bestellers 6. Name des Cocktails
Bezahlvorgang: Momentan wird
das Bezahlen mittels Bargeld angestrebt. Dadurch werden
Komplikationen mit beispielsweise Datenschutzrichtlinien (PayPal,
EC-Karte) vermieden. Durch diese Vereinfachung können wir den Fokus
unseres Projekts auf den Bestellvorgang richten. Der
Bargeldbezahlvorgang soll später durch eine Kasse mit Münzzählbrett
vereinfacht und beschleunigt werden. Diese Einigung wurde nach
längerer Überlegung und Diskussion mit Team 8 getroffen.
Design (3D-Druck): Um ein
attraktives Design der Bestell-RFID Station bieten zu können,
konstruieren wir mittels CAD-Software (Creo) ein Gehäuse indem das
RFID-Modul und das kleine Display untergebracht werden. Des Weiteren
soll das RFID-Modul, sowie die restliche Elektronik von äußeren
Einflüssen (Flüssigkeiten, Staub, etc.) geschützt werden.
Grundstruktur des Gehäuses ist ein 3D-Druck, in dem Aussparungen für
die Bauteile vorhanden sind. Anschließend soll die Oberseite des
Gehäuses mit einer Plexiglasplatte geschlossen werden. Diese sollte
so dünn wie möglich sein, da der spätere Abstand von RFID-Modul zu
RFID-Chip klein zu halten ist, damit das Beschreiben des Chips nicht
erschwert wird. Hierzu arbeiten wir stark mit der Gruppe 8 zusammen,
um eine gemeinsame Basiskonstruktion zu finden.
Leider konnte diese Konstruktion nicht realisiert werden, da alle
Bauteile (inkl. ESP32)unterkommen sollen. Aus diesem Grund
entschieden wir uns ein Platinenlayout zu entwerfen, welches alle
Bauteile beinhaltet. Dieses kann dann im nächsten Zuge des Projekts
realisiert werden und in ein ähnliches Gehäuse eingebaut werden.
Platinenlayout: Die Platine soll mittels
Eagle designed werden, sodass das Layout zum späteren Zeitpunkt in
Druck gegeben werden kann.
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