Allgemein
Der 3D-Druck wurde verwendet um ein
ansprechendes Design des Gehäuses herzustellen. Das
RFID-Lese-/Schreibemodul sowie das OLED-Display befindet sich im
inneren des Gehäuses. Anschließend wird die Oberseite des Gehäuses
mit einer dünnen Plexiglasplatte verschlossen, sodass kein Schmutz
und keine Feuchtigkeit in das Gehäuse kommen kann.
Das beschriebene Gehäuse wurde mittels Creo
konstruiert und anschließend als
.stl-Datei gespeichert.
Diese kann dann einfach mit der zugehörigen Software des 3D-Druckers
eingelesen werden. In unserem Fall stand uns der Drucker
Ultimaker 3 der Firma Cura
zur Verfügung. Nach Anpassen der Druckerparameter konnte gedruckt
werden. Der 3D-Druck dauerte ca. 10h und wurde aus MF-PET
hergestellt.
Download .zip (Creo3-Datei,
.stl-Datei, g-code-Datei)
Ergebnis
Leider wurde der 3D-Druck in dieser Form nicht fertiggestellt, da in
dieser Konzeption der Microkontroller ausgelagert ist und dieser
nach dem neuesten Stand mit den anderen Bauteilen zusammen auf einer
Platine zu platzieren ist. Aus diesem Grund entwarfen wir ein neues
Layout einer Platine, welche diese Anforderungen erfüllt. Im
nächsten Schritt des Projektes kann diese nun schon am Anfang in
Auftrag gegeben werden und der 3D-Druck einfach angepasst werden.
Hierzu muss nur die Creo3-Datei bearbeitet werden. Da es zu
diesem Zeitpunkt zu spät für eine Platinen Anfertigung war, werden
wir unsere Bauteile vorläufig in einer Kunststoffbox unterbringen um
die Funktion der Bestellstation bis zum 20.11.2018 zu garantieren.
(Siehe
Ausgewählte Lösung)
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