Der ESP32 erzeugt ein WLAN-Hotspot mit einer eigenen IP-Adresse.
Andere Geräte (z.B. Laptop oder Smartphone) können sich mit dem
WLAN des ESP32 verbinden. Im Webbrowser (Interexplorer, Google
Chrome…) kann auf die Webseite zugegriffen werden, dessen
Dateien im Webserver gespeichert sind. Schreib-/Lesegerät
ist mit dem ESP32 verbunden.
Über eine Eingabemaske auf der Webseite werden die RFID Karten zuerst beschrieben
(z.B. mit Name und Matrikelnummer).
Beim Lesevorgang werden Name und Matrikelnummer erfasst und auf
den Webserver übermittelt. Auf der Webseite sind Name und
Matrikelnummer der jeweiligen Personen aufgelistet und die
Anzahl an Personen im Raum wird mitgezählt. Verlässt eine Person
den Raum wird der Eintrag gelöscht.
Konzept 2: ESP + Google Sheets
Eine einfachere Lösung ist die Daten, nach dem Lesen durch den
RFID-Gerät, im ESP zu speichern und in eine Tabelle in einen
Google Drive zu legen. Dies gelingt mithilfe eines Google
Scripts, das die Kommunikation zwischen dem ESP und die Tabelle
ermöglicht. Im folgenden Schema ist der Prozess synthetisiert
dargestellt:
Funktionsweise:
Wenn Daten eines Chips gelesen werden, erzeugt der ESP ein URL
,welcher die Daten enthält. Anschließend wird ein Google Skript aufgerufen
welches die im URL geschriebenen Daten verarbeitet und im Google
Sheet einträgt.