Die ESP32 sind mit sämtlicher Peripherie bereits ausgestattet,
sodass die angebotenen Schnittstellen nur noch auf der Platine
verwendet werden müssen.
Die Software wurde von den anderen Teams überspielt.
Die Platine ist grob in zwei Bereiche unterteilt. Auf der unteren
Seite befinden sich die Inputs auf der oberen Seite die Outputs. Auf
der rechten Seite sind die 24V Spannungen, welche nur
durchkontaktiert sind.
Die Jumper sind Optionale Verbindungen, welche zunächst mit GND
verbunden sind. Wird der Jumper entfernt, können mit einer
fliegenden Drahtbrücke zu den offenen Buchsen zusätzliche Pins von
den ESP32 verwendet werden. Dies ist für Analysen oder für
Weiterentwicklungen vorgesehen.
Sämtliche Leitungen die nach außen vom Schaltschrank geführt wurden,
haben nur 3 Adern.
Die Leiterbahnen sind mit 35µm Schichtdicke gedruckt und vertragen
einen maximalen Strom von etwa 2A bei 0.32mil (0,8mm), 10°K (untere
Grenze) Pneumatik, Ventil und Steuersignal sind für eine Maximale
Stromstärke von 2,8A ausgelegt bei 0,5mil (1,25mm), 10°K (untere
Grenze)
Sämtliche Pins von beiden ESP32 können redundant abgegriffen werden.
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