Prof. J. Walter - Informationstechnik, Mikrocomputertechnik, Digitale Medien Stand der Technik
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MixHit Magnetschalter
Sommersemester 2018
Kai König
Tim Brachat

Stand der Technik

Das Repertoire der Cocktailmixmaschine umfasst aktuell 20 alkoholische und 20 nicht alkoholische Getränke. Möchte man ein Getränk indiviueller Mixtur geniessen, so muss man sich es nach dem aktuellen Stand der Cocktailmixmaschine selbst zusammen mischen. Sie verfügt über 6 Flaschen und 2 größere Behälter die auf einem Gestell auf gleicher Höhe angebracht sind. Die Behälter sind mit einer Dichtung mit Schläuchen verbunden und jeweils in eigenen Quetschventilen eingefädelt und enden in einer Halterung über dem Glas. Die einzelnen Gläser befinden sich auf einem rotierenden Teller, der bis zu 5 Gläser fassen kann. Außerdem befindet sich eine Wägezelle an der Einschankstelle, die den Füllstand und Zustand des Glases erkennen kann.

Das Board besteht aus verschiedenen Break out Modulen und einem ESP32 von Espressif.
Details zu den jeweiligen Modulen finden Sie unter:
http://www.hit.hs-karlsruhe.de/hit-info/info-ws17/MixHit_ESP32_3/0203StandDerTechnik.html

Die CocktailMaschine verfügt über einen OLED Display und einer Ansteuerung über Taster, mit denen einzelne Testfunktionen, sowie auch die jeweiligen Cocktails auswählbar sind. Der ESP32 besitzt eine Wifi Access Point, wodurch über eine Weboberfläche über einen Webserver Cocktails an einem Tablet bestellt werden kann.

 Abbildung: Board MixHit
Abbildung: Board MixHit

Abbildung: Display und Bedieneinheit
Abbildung: Display und Bedieneinheit

Abbildung: Cocktailmaschine
Abbildung: Cocktailmaschine

Andere Coktailmaschinen
 Im Internet sind zahlreiche Varianten von ähnlichen Cocktailmaschinen zu finden. Um ein Beispiel zu nennen gibt es hier die TenderOne, welche bis zu 40 Zutaten und beliebig nach Kundenwünschen realisiert werden kann. Zum Beispiel wurde eine Cocktailmaschine für den Europa Park Rust von TenderOne hergestellt.

Abbildung: Europapark
Abbildung: Cocktailmaschine Europapark Rust
Quelle


Abbildung: Cokctailmaschine
Abbildung: TenderOne
Quelle

 

  Mit Unterstützung von Prof. J. Walter Sommersemester 2018