Protokoll 09.03.2018
Am 09.03.2018 fand ein Gespräch über den
Arbeitsumfang des Labor Projektes, in der Werkstatt der Hochschule
für Technik und Wirtschaft Karlsruhe, mit Prof. Dipl.-Ing. Walter,
Kai König, Tim Brachat, Florian Reinke, Anastasios Efthimiadis
statt.
Kai König: Wir befürchten, dass der Arbeitsumfang
des Projektes den Zeitrahmen sprengt. Sowohl die Integration des
SD-Karten Moduls, sowie den Aufbau von 2 Cocktailmaschinen und der
zusätzliche Komponententausch, wie der Magnetschalter scheint uns
zeitlich leider nicht machbar.
Prof. Dipl.-Ing. Walter: Der Aufbau der
Cocktailmaschinen hat Vorrang. Eine betriebsbereite Cocktailmaschine
muss bis spätestens bis zum 22.03.2018 zur Amtsübergabe
bereitstehen, damit diese dort ausgestellt werden kann. Bis dorthin
muss dann auch der Magnetschalter funktionsfähig verbaut sein und
die Maschine muss problemlos funktionieren. Der Teil mit der
SD-Karte soll in der Anforderungsliste als Wunsch aufgenommen werden
und falls zeitlich die Möglichkeit besteht dieses Thema noch
aufgegriffen werden. Den mechanischen Teil der Cocktailmaschine
sollte eigentlich durch das IMP erfolgen.
Protokoll 15.03.18
Am 15.03.2018 fand ein Gespräch über den
Arbeitsumfang des Labor Projektes, in der Werkstatt der Hochschule
für Technik und Wirtschaft Karlsruhe, mit Prof. Dipl.-Ing. Walter
und Tim Brachat
statt.
Tim Brachat:
Nach Rücksprache mit den
Betreuern, ergab sich, dass die elektrische Verkabelung der 1. von 2
Cocktailmaschinen durch die Betreuer erledigt wird. Der
Magnetschalter soll von uns mit passender Halterung angebracht
werden. Der Aufbau und die Inbetriebnahme der 2. Cocktailmaschine
soll dann durch uns stattfinden. Sollen wir die anfänglich
geforderten Testprogramme weiterhin erstellt werden?
Prof. Dipl.-Ing. Walter:
Ja, Sie sollen ein Testprogramm für den
Magnetschalter und die Magnetventile erstellen. Desweiteren sollen
sie bis zur Amtsübergabe den Magnetsensor bei der 1.Cocktailmaschine
integrieren.
Protokoll
22.03.18
Am Tage der Amtseinführung von Herr Prof.
Dr.-Ing. Artinger, der 22.03.18, wurde eine Cocktailmaschine im
ersten Stock des A-Gebäudes und im Erdgeschoss des B-Gehäudes auf
dem Campus ausgestellt. Hier zeigten Interessierte ihre Begeisterung
für das Projekt und regten auch zu neuen Ideen an.
Das Projekt erhielt viel positives Feedback, vorallem aber
wurde das schnelle Zubereiten der Cocktails bestaunt. Auch waren die
Leute beeindruckt davon, Cocktails über ein Tablet bestellen zu
können.
Negatives Feedback war kaum vorhanden,
lediglich der Wunsch nach einer integrierten Eiswürfelmaschine wurde
desöfteren ausgesprochen.
Aus eigener Erfahrung mit dem aktiven
Transportieren der Maschine an diesem Tag sind in unserem Team noch
Verbesserungsvorschläge aufgekommen.
Man sollte
beispielsweise einen eigenen Wagen für die HitMix-Maschine
organisieren, welcher eine so niedrige Bauhöhe und geringe Breite
zur Eigenschaft hat, sodass man durch alle Türen auf dem Campus
fahren kann, ohne die Maschine selbst von dem Transportwagen heben
zu müssen. Auch sollte der Wagen so gut gedämpft sein, dass keine
Getränke verschüttet werden, sollte die Maschine schnell umgezogen
werden und der Weg zum gewünschten Ort holprig und uneben ist.
Sollte man die
Maschine einmal aus Wartungsgründen oder ähnlichem von dem Wagen
heben müssen, so sollte sie Tragegriffe haben, welche das Anpacken
erleichtern. Aktuell ist es sehr umständlich die Maschine per Hand
zu transportieren, da sie wenig Tragekomfort bietet.
Die Mobilität der Maschine ist ein wichtiger
Faktor in diesem Projekt, welcher nach unserer Erfahrung noch
Verbesserung bedarf.
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