Für die Umsetzung unserer Teilaufgabe gibt es drei mögliche
Lösungsalternativen. In der Theorie wären alle drei Ideen umsetzbar, wobei
diese stets unterschiedliche Vor- und Nachteile besitzen.
Mit der ersten
Alternative ändert sich nicht viel gegenüber dem aktuellen
Stand. Lediglich der Webserver, welcher auf dem Tablet-PC der
Cocktailmaschine angezeigt wird, wird um einen Cocktail-Konfigurator
erweitert. Der Vorgang beim Bestellen und beim Beschreiben des
Glases ändert sich nicht.
Die zweite
Möglichkeit schließt die Verwendung des eigenen Smartphone mit ein.
Dabei soll der Bestellvorgang über eine Smartphone-App erfolgen, welche
sich aus dem Internet herunterladen lässt. Das Beschreiben des
Glases erfolgt nach diesem Konzept ebenfalls mittles dem eigenen
Smartphone unter Verwendung der NFC-Technologie. Der Webserver sowie
die Bestellstation wird hiermit somit nicht mehr benötigt.
Die dritte Lösung umfasst wieder ein eigenes Smartphone, allerdings wird hier
keine autarke App benötigt, sondern ähnlich wie bei dem Tablet-PC
der Webserver der Bestellstation aufgerufen. Nach Auswahl und
Bestellung des Cocktails, kann dann entweder, wie gewohnt, die
Bestellstation zum Beschreiben des Glases genutzt werden oder,
ähnlich wie bei Konzept 2, das Glas mittels dem NFC-Chip des
Smartphone mit dem gewünschten Cocktail beschrieben werden. Dabei
wird hier die WEB-NFC API von Google verwendet, um über den
Webbrowser NFC-Aktionen durchzuführen. Aufgrund
der hohen Flexibilität dieser Lösung, wird diese als am
vielversprechendsten betrachtet.
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