Während der letzten Projektarbeiten haben sich verschiedene Verbesserungspotentiale
herauskristallisiert, die für die CM-IOT übernommen werden sollen.
So ist die Zuleitung durch eine lose Steckdosenleiste hinderlich beim Transport und Anschluss der Cocktailmaschine. Die Anordnung der Elektrokomponenten ist so gewählt, dass eine weitere Platine nur durch großen Aufwand angebaut werden kann. Darüber hinaus liegen die Elektrokomponenten frei, wodurch diese nicht gegen
Spritzwasser geschützt sind.
Ein weiteres Problem sind die Flüssigkeitsbehälter, die mittels Sichtprüfung auf den Flüssiggkeitststand kontrolliert werden müssen und der Bediener somit sich weniger auf den eigentlichen Mischprozess konzentrieren kann.
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