Signalauswertung:
Kreuzkorrelation
Die Kreuzkorrelation ist ein Verfahren, das aus
zwei Signalen ein Ausgangssignal berechnet, dessen zeitliche
Verschiebung
∆tein Maß für die Auswertungist.
Die Kreuzkorrelation ist wie folgt definiert:
Die Ortung der Pixel wird übereine
Kreuzkorrelation zweier Signale (f1 und f2) verwirklicht (siehe Abb.
1). Für die Auswertung werden lediglich die Peaks der
Signalebetrachtet somit kann man das Rauschen der Signale
vernachlässigen.Die Signale besitzen hierbei dieselbe Frequenz.
Durch die zeitliche Versetzung bekommt man Informationen über die
Positionen heraus. Bei der Auswertung wird das Signal abhängig von
der Taktfrequenz in einzelne Arrays zerlegt.Abbildung
2 zeigt ein einfaches Beispiel für 2 Signale, die miteinander
kreuzkorreliert werden. Für die Vereinfachung wurde hierals Beispiel2
Signale mit den Werten (X = 0,1, -1) und (Y= 1, -1, 0) verwendet.
Als Ergebnis erhält man die Werte (-1, 1, 1, 0,
0, 0).
Swimming Pixel auf dem Schlossteich (rendering)
Konzept der Funktionsstruktur
Test des Nullpunktprinzips mit kleinem Lautsprecher am Host-PC
und Microphon am ESP32
Konsolenausgabe der Pixelposition beim Test des Nullsignal-Prinzips
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