Eintstiegsvideo:
https://www.youtube.com/watch?v=elyRBFI7c_w
Abgabevideo:
https://www.youtube.com/watch?v=OsKg_u_sH3E&t=106s
Bei der Form des Aufbaus wurde die runde Variante gewählt. Diese
bietet neben ästhetischen Gründen auch die Möglichkeit elektronische
Komponenten direkt neben den Solarpanel platzieren zu können.
Dies hat den Vorteil, dass man nach dem Zusammenbau noch Zugang zu diesen
hat.
Bei der höhe des LED-Rings wurde die hohe Variante gewählt. Der
Schwerpunkt ist aufgrund der schweren Glasschale ohnehin ziemlich
tief. Durch die höher hängenden LED´s wird das Licht nochmals besser
verteilt.
Die Testversuche ergaben, dass das Swimmingpixel eine 1 kg
Hantelscheibe tragen kann (siehe Bild oben).
Die Elektronikkomponenten wurden provisorisch zusammen gelötet, um
die Ausleuchtung im Wasser testen
zu können. Dafür wurde ein kleines Beispielprogramm auf den ESP32
geladen. In den oberen zwei Bildern
kann man sehen, dass die Ausleuchtung in klarem Wasser hervorgand
funktioniert.
Aufgrund der reproduzierbarkeit musste eine andere Glasschale
verwendet werden. Zudem wurde die Konstruktion so angepasst,
dass die Glasschale innen sitzt. Dadurch ist die Klebenaht später
nicht sichtbar.
Um das Swimmingpixel ohne Platine zusammenbauen zu können,
musste nochmals eine neue Halterung entworfen werden, die
auch den ESP32 (schwarz) und die SparkFun-Platine (rot) unterbringt.
|