Abschließend lässt sich sagen, dass wir sehr viel bei dem Projekt
3D-Druck mit Anker (SP-3D) lernen konnten. Besonders das Abarbeiten
von Problemstellungen, die während des Projektes entstanden,
bereitete uns große Freude. Wir durften erleben wie bei der
praktischen Umsetzung der durchdachten Theorie immer wieder Probleme
auftraten, die im Voraus überhaupt nicht erkennbar waren. Dadurch
wurde das Projekt jedoch sehr interessant und spannend. So stellte
sich beispielsweise nachträglich heraus, dass die ausgedruckte
Keramik erstaunlich genaue Abmaße hatte und ein deutlich geringeres
Gewicht als erwartet aufwies. Das Umsetzen eines selbst
entwickelten Produkts, mit dem anschließend reale Schwimm- und
Beleuchtungstests durchgeführt werden können, lösen Freude aus und
sind definitiv auch ein Highlight im sonst doch sehr theoretischen
Studium. Zu guter Letzt möchten wir uns noch für die
Unterstützung von Prof. Dipl.-Ing. Walter bedanken, der jeder Zeit
für Fragen zur Verfügung stand und sich für eine rechtzeitige
Lieferung der Keramikteile einsetzt.
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