Prof. J. Walter - Informationstechnik, Mikrocomputertechnik, Digitale Medien Weiterentwicklung
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FischerTechnik mit ESP 32
Software - Queue- und HW-Controller
Wintersemester 2017/18
hama1067, majo1033

Weiterentwicklung

Bekannte Probleme
- QueueWorker: Wird die Pause beendet, überschreibt "mLampeArray[i].reRun()" den PWM-Wert des Motors auf dem selben Port
- QueueCreator: Es wird am Ende der Queue noch nicht geprüft, ob je des If/While ein zugehöriges EndIf/EndWhile hat. Beim jetzigen Stand würde das Programm bei fehlendem EndIf/EndWhile abstürzen, dieser Fall ist aber nahezu unmöglich, da der String der HMI fehlerfrei versendet wird.
- Der gesamte Roboter hat noch eine hohe Reaktionszeit, vermutlich ist diese auf die vielen Testausgaben zurückzuführen.
- Analog- und Digitalwerte eines Pins dürfen nicht direkt hintereinander abgefragt werden. Wird nach dem Analogwert gefragt, entfällt der Pullup-Widerstand des Pins und kann zu unvorsehbaren Verhalten führen.
- Durch die beschränkte Pinanzahl und Mehrfachbelegung der Pins des ESP32 können nicht alle gewünschten Aktoren/Sensoren umgesetzt werden (siehe Anforderungsliste, momentan sind 2 Motoren und 7 Inputpins nutzbar)

Gewünschte Weiterentwicklungen
- QueueWorker: Werte der Input-Pins können auf das Display gesendet werden. (Ist in einer noch nicht veröffentlichten Version testweise umgesetzt, aber noch nicht optimal)
- HMI nutzt das SHM noch nicht um die dort abgelegten Analog/Digitalwerte auszulesen
- Einführung von Variablen
- Entprellen der Taster
- Einführung von Encoder-Eingängen, vergleichbar mit Fischertechnik TXT
- Design eines umfassenden Gehäuses, mit Fischertechnik kompatibel
- Design der gesamten Elektronik, z.B. Leiterplatte
- Erweiterung der Anzahl der Ein-/Ausgangspins


  Mit Unterstützung von Prof. J. Walter Wintersemester 2017/18