Durch die Programmierung mittels einer Statemaschine ist die
Beispielanwendung nun beliebig erweiterbar. Die Verknüpfung der
Software mit der Hardware hat uns im Bereich der Informationstechnik
weitergebracht. So hatten wir neben wesentlichen Erkenntnissen im
Bereich der Fehleridentifikation auch sehr viel mit Technischen
Problemen zu tun. Hierbei ist im wesentlichen die
Spannungsversorgung zu nennen, die uns durch ihre Unzuverlässigkeit viel
Kopfzerbrechen bereitet hat.
Das
Erweitern der IO-Klassen erwies sich als relativ unproblematisch, da
die genutzte
Library für den SX1509 sich an Arduino Standards hielt.
An dieser Stelle danken wir noch den Vorgruppen (Fischertechnik-SW-Queue
und
Fischertechnik-SW-HMI) und deren Mitgliedern die uns
häufig hilfreich zur Seite standen. Außerdem möchten wir Herrn
Walter, für die Möglichkeit an diesem Projekt viel zu lernen,
danken.
Das Gesamtfazit befindet sich auf der
Webseite der Prototypen-Gruppe.
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