Bekannte Probleme -
QueueWorker: Wird
die Pause beendet, überschreibt "mLampeArray[i].reRun()" den PWM-Wert des Motors auf dem selben Port
- QueueCreator: Es wird am Ende der Queue noch nicht geprüft, ob je
des If/While ein zugehöriges EndIf/EndWhile hat. Beim jetzigen Stand
würde das Programm bei fehlendem EndIf/EndWhile abstürzen, dieser Fall ist aber nahezu unmöglich,
da der String der HMI fehlerfrei versendet wird. - Der gesamte
Roboter hat noch eine hohe Reaktionszeit, vermutlich ist diese auf
die vielen Testausgaben zurückzuführen. - Analog- und
Digitalwerte eines Pins dürfen nicht direkt hintereinander abgefragt
werden. Wird nach dem Analogwert gefragt, entfällt der
Pullup-Widerstand des Pins und kann zu unvorsehbaren Verhalten
führen. - Durch die beschränkte Pinanzahl und Mehrfachbelegung
der Pins des ESP32 können nicht alle gewünschten Aktoren/Sensoren
umgesetzt werden (siehe Anforderungsliste, momentan sind 2 Motoren
und 7 Inputpins nutzbar)
Gewünschte Weiterentwicklungen
- QueueWorker: Werte der Input-Pins können auf das Display gesendet
werden. (Ist in einer noch nicht veröffentlichten Version testweise
umgesetzt, aber noch nicht optimal) - HMI nutzt das SHM noch nicht um die dort abgelegten
Analog/Digitalwerte auszulesen - Einführung von Variablen -
Entprellen der Taster - Einführung von Encoder-Eingängen,
vergleichbar mit Fischertechnik TXT - Design eines umfassenden
Gehäuses, mit Fischertechnik kompatibel - Design der gesamten
Elektronik, z.B. Leiterplatte - Erweiterung der Anzahl der
Ein-/Ausgangspins
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