- Im folgenden Morphologischen
Kasten werden die verschiedenen Lösungsalternativen aufgeführt. -
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Teil- |
Lösungskomponenten |
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funktionen |
LK 1 |
LK 2 |
LK3 |
A |
Pedalbeweggung messen |
Potentiometer |
induktiv |
Inkremental- drehgeber |
B |
Eingangsdaten
verarbeiten und Aktorsignal ableiten (Berechnung
Motordrehzahl) |
Micoc |
SPS |
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C |
freie
Schnurlänge reduzieren |
Winde |
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D |
freie
Schnurlänge erhöhen |
Freilauf |
mitdrehender
Motor |
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E |
Momentenübertragung von Antrieb auf Winde |
Balgkupplung |
Doppel- schlaufenkupplung |
Riemen |
F |
Motorvariante |
Gleichstrom |
Schritt |
Servo |
G |
Schnurführung für Flug in Bodennähe
(Start & Landung) |
Landegestell |
erhöhte Plattform |
Öse in Boden- nähe |
H |
Energieversorgung |
zwei Akkus |
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Lösungsalternative LA1:
Die Wegmessung des Inkrementaldrehgebers
wird über den Micoc verwertet und es wird eine Drehzahl ermittelt.
Die Winde wird über einen Gleichstrommotor betrieben, der über eine
Balgkupplung mit der Welle der Winde verbunden ist. Der Steigflug
wird über einen Freilauf realisiert, im Sinkflug dient zum Landen
eine erhöhte Plattform, um die sichere Schnurführung zu garantieren.
Mikrocontroller und Motor werden von getrennten Akkus mit Energie
versorgt.
Lösungsalternative LA2:
Die Wegmessung mittels Potentiometer wird über den Micoc
verwertet und es wird eine Drehzahl ermittelt. Die Winde wird über
einen Schrittmotor betrieben, dessen schritthafte Bewegung mit einer Doppelschlaufenkupplung
schwingungsgedämpft an die Welle der Winde übertragen wird. Der
Steigflug wird über einen Freilauf realisiert. Um die sichere
Schnurführung zu garantieren werden ein erhöhtes Landegestell an der
Drohne, sowie eine Öse in Bodennähe eingesetzt. Mikrocontroller und Motor
werden von getrennten Akkus mit Energie versorgt.
Lösungsalternative LA3:
Die Wegmessung mittels Potentiometer wird über den Micoc
verwertet und es wird eine Drehzahl ermittelt. Die Winde wird über
einen Schrittmotor betrieben, dessen Bewegung mit einem Riemen und
zwei Ritzeln an die Welle der Winde übertragen wird. Der Steigflug
wird über einen Freilauf realisiert, im Sinkflug dient zum Landen
eine erhöhte Plattform, um die sichere Schnurführung zu garantieren. Mikrocontroller und Motor
werden von getrennten Akkus mit Energie versorgt.
ausgewählte Lösung : LA2
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