Aufgrund der derzeitigen COVID-19 Erkrankung
erleiden viele Menschen weltweit Atemwegsbeschwerden. Um dieser und
weiterer Erkrankungen, die Lungenprobleme hervorrufen, entgegen zu
wirken, ist es wichtig, eine ausreichende Kapazität an
Beatmungsgeräten in Krankenhäusern sicherzustellen. Vor allem
Entwicklungsländern fällt es schwer, Menschen wegen unzureichender
Kapazität, Hilfe zu leisten.
Die Technologie des 3D-Drucks hat sich seit den
1980er Jahren bis heute weiterentwickelt, wobei auch viele
verschiedene Arten wie SLA (Stereolithografie), SLS (Selektives
Lasersintern) oder FDM (Fused Deposition Modelling) entstanden sind.
Besonders der FDM-Drucker kann von jedem in der günstigen Version
erworben werden, wodurch es möglich ist, schnell Bauteile
herzustellen. Aufgrund dessen soll die 3D-Druck-Technologie im
Rahmen dieses Projekts eingebunden werden.
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