Prof. J. Walter - Informationstechnik, Mikrocomputertechnik, Digitale Medien Problemstellung
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3D-Druck zur Entwicklung eines kostengünstigen, nichtinvasiven Beatmungsgeräts für Entwicklungsländer
Sommersemester 2020
Lisa-Marie Liebel

Problemstellung


Die derzeitige COVID-19 Erkrankung hat weltweit deutlich gemacht, dass Krankenhäuser für eine solche Pandemie unzureichend  ausgestattet sind, besonders was Beatmungsgeräte betrifft. Auch wenn die meisten Menschen ohne ärztliche Hilfe wieder gesund werden, ist es wichtig denen zu helfen, die es nicht ohne schaffen.
Laut des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zählen Bangladesch und Ägypten zu Entwicklungsländern, die folglich als Beispiel für den exponentiellen Anstieg bezüglich des Ausbruchs des Corona-Virus dienen.

Bangladesch
Der erste COVID-19 Fall ist hier am 08.02.2020 aufgetreten. Seitdem gibt es dort 68 504 Infizierte und 930 Tote.
[1]

Ägypten
Der erste COVID-19 Fall ist hier am 14.02.2020 aufgetreten. Seitdem gibt es dort 35 444 Infizierte und 1 271 Tote.
[1]
 
 
Durch diesen exponentiellen Anstieg wurden die Krankenhäuser überbelastet und die mangelnde Kapazität an Beatmungsgeräten wurde deutlich. Um der Belastung der Krankenhäuser und der Ausbreitung des Virus entgegen zu wirken, haben sich viele Länder dazu entschlossen, Maßnahmen, wie Ausgangssperren oder das Kontaktverbot, einzuleiten.


[1] Alle Daten basieren auf der John Hopkins University (Stand: 10.06.2020)

  Mit Unterstützung von Prof. J. Walter Sommersemester 2020