Das Gesamtprojekt zur Entwicklung eines
Beatmungsgeräts ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beendet, da
auch noch kein Prototyp fertiggestellt wurde. Daher wird es
sicherlich weiterhin Bedarf an der Konstruktion und am 3D-Druck der
konstruierten Teile geben.
Zur Weiterentwicklung der im Rahmen dieser Bachelorarbeit
erarbeiteten Bauteile sind aufgrund von Lieferverzögerungen auch noch einige Punkte offen:
1.
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Verbindungsstück 3 muss noch in
Betrieb genommen werden und dabei auf Dichtigkeit überprüft
werden. |
2.
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Bei der Konstruktion für den Umbau
des Unterdruck-Sicherheitsventils müssen noch ein O-Ring (50
mm x 2 mm), vier Schrauben (M3) und vier dazugehörigen
Muttern beschafft, sowie durch die Inbetriebnahme
hervortretende Änderungen bezüglich der Maße angepasst
werden. Dabei sollte überprüft werden, ob die Verbindung
beider Bauteile dicht ist. |
3.
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Auch das alternative Mischgehäuse
muss noch in Betrieb genommen werden. |
4. |
Sollte in Zukunft weiter mit PVA
gedruckt werden, so wäre es sinnvoll eine
Filament-Trocknungsbox anzuschaffen, um Komplikationen
während dem 3D-Druck zu vermeiden. Ein Beispiel ist
hier zu finden. |
Die Inbetriebnahme soll im besten Fall mit Absprache und
Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen des Gesamtprojekts erfolgen.
Team Pneumatik wäre der Ansprechpartner für Punkt Eins und Zwei,
während für Punkt Drei das Team Mixing Chamber verantwortlich ist.
Während dem weiteren Verlauf des Projekts und bis zu dem endgültigen
Aufbau des Prototypen können möglicherweise auch noch Änderungen
einiger Komponenten auftreten. Sollte dies der Fall sein, können
alle 3D-Modelle unter Mechanik
oder Ausgewählte Lösung heruntergeladen und angepasst werden.
Besteht der Bedarf an der Reproduktion bereits gedruckter Modelle,
kann die dementsprechende *.gcode-Datei unter
Ausgewählte Lösung
heruntergeladen und einfach an den 3D-Drucker weitergegeben werden,
ohne das weitere Anpassungen nötig sind.
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