Fritz!Box Fon WLAN 7050

Im Vergleich

zu Speedtouch 780WL und Siemens C2-010-I baut die 7050 leider 20% langsamere Verbindungen auf, die jedoch sehr stabil sind und dabei keine Verbindungsabbrüche auftreten.

Telefoncodes

Fritz!Fax

DSL-Einwahldaten auslesen

Entweder mit FritzRePass! oder von Hand mit der telnet-Konsole:

Voraussetzung ist

Dann "telnet fritz.box" und darin

für DSL:
allcfgconv -C ar7 -c -o - | sed -n -e '/targets/,/}/p' | sed -n -e '/local/,/}/p'| sed -n -e '/username/,/passwd/p'

für VoIP:
allcfgconv -C voip -c -o - | sed -n -e '/ua/,/}/p' | sed -n -e '/username/,/registrar/p'

für EMail-Push:
allcfgconv -C ar7 -c -o - | sed -n -e '/emailnotify/,/}/p' |egrep 'accountname|passwd'

für DynDNS:
allcfgconv -C ar7 -c -o - | sed -n -e '/accounts/,/}/p' | egrep 'domain|username|passwd|ddnsprovider'

für FTP / Samba:
allcfgconv -C ar7 -c -o - | sed -n -e '/usbhost/,/}/p' | grep password

für TR069:
allcfgconv -C tr069 -c -o - | sed -n -e '/managementserver/,/}/p' | egrep 'username|password'

DNS-Anfrage schlägt fehl

Der Aufruf von www.google.com funktioniert nicht, da die DNS-Auflösung von der FB nicht durchgeführt wird (nslookup). Ein ping per Telnet von der FB zu www.google.com funktioniert, d.h. die externe DNS-Abfrage funktioniert.

So ist es auch anderen schon ergangen: PC-Welt Forum

Ich denke ein Neustart hilft.

Auch ein DNS Problem ist seit 12/2008 bekannt (c't 3/09), allerdings im Zusammenhang mit Mac OS 10.5.6 durch extensive DNS-Anfragen.

LAN / Netzwerk langsam / 10MBit-Verbindung bricht ab

Ursache war ein etwas loser Netzwerkkabelstecker. Scheinbar ist durch die schlechte Verbindung die FB "durcheinandergekommen" und hat sich wohl irgendwie aufgehängt, das wäre meine Erklärung. Nachdem ich einen Switch zwischengeschaltet habe ist das Problem nicht wieder aufgetreten:

Ich habe mit Aida32 festgestellt, dass der Datenfluss zwischen LAN-A und LAN-B gestört ist: schnell wechselnde Übertragungsraten zwischen 200kB/s und 5MB/s. An den Kabeln hat es nicht gelegen. Nach dem Zurücksetzen der Fritz!Box waren wieder die üblichen 10-11MB/s messbar.

Das "langsame LAN"-Problem ist wieder aufgetreten. Kurz nach dem Anschluss eines 10MBit-Gerätes (NIC oder Hub) an LAN-A ist nur für 10-20 Sekunden ein Ping möglich, danach wurden die Pakete nicht mehr von LAN-A nach LAN-B weitergeleitet. War das 10MBit-Gerät an LAN-B angeschlossen war ein Ping möglich. Weiterhin lag die Übertragungsrate weit unter dem möglichen. Wieder löste ein Neustart alle Probleme.

Die Antwort vom AVM-Support: Problem unbekannt.

Eine Woche nach dem Neustart hat sich das Problem wieder eingestellt. Weitergehende Untersuchung: nach "ifconfig eth0 down" und "ifconfig eth0 up" werden 20 Pings zu 10MBit an LAN-A normal ausgeführt, danach wird die Antwort von LAN-A nicht mehr zurückgeleitet. Das ist der gleiche Effekt wie wenn man das LAN-A-Kabel abzieht und wieder ansteckt.

Weiterhin habe ich beobachtet, dass ein Telnet-Ping auf meinen WLAN-Laptop nach einem Ping abbrach. Ebensowenig erfolgreich war der Ping auf LAN-A, das nach 4 Pings die Verbindung verlor. Nach dem Neustart sind auch diese Probleme verschwunden.

Laut IP-Phone-Forum ist in der FBF 7050 kein LAN-Switch-IC verbaut sondern zwei LAN-Interfaces.

Stromversorgung

Mitgeliefert werden verschiedene Netzteile, z.B.

Die Eingangsspannung wird in einem 16V-Elko gepuffert und dann mit einem Schaltregler Typ MC34063 auf 3,3V gebracht, die FB kommt also auch mit 9V aus.

Die Stromaufnahme beträgt bei 12V bis 540mA.

Alternative Stromversorgung

Mittlerweile habe ich die FB auf Solarbetrieb umgestellt - zumindest teilweise. Den besten Wirkungsgrad haben Solarzellen um die 12V. Da meine Zellen mehr Strom liefern als die FB verbraucht würde die Spannung zu hoch werden, also leite ich den überschüssigen Strom in 3 LiIon-Akkus ab. Diese haben zusammen entladen 8,4V, halb geladen 11,1V und voll 12,6V. Mit diesen Spannungen arbeiten die Solarzellen also immer mit gutem Wirkungsgrad. Damit bei leeren Akkus die FB nicht aus geht, übernimmt ein durch eine Schottky-Diode abgekoppeltes, sparsames 9V-Schaltnetzteil die Versorgung. Die Kapazität der LiIon-Zellen ist so gewählt, dass sie an einem sonnigen Tag nicht voll geladen werden (damit sie nicht überladen werden), sie stammen aus einem Laptop-Akku.

Platinenbilder

oben, 1876x1432 (300dpi), 700kB

unten, 1944x1428 (300dpi), 395kB

Links


Erstellt 29.10.2008, zuletzt geändert 15.08.2012 20:23:36, Zugriffszähler Besuche. © Christian Enders

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