Alles mögliche...
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Opera
Opera scheint der einzige moderne Browser für Windows 98 zu sein. Bei mir
kam die Meldung dass die msimg32.dll von Windows ME
installiert werden soll, um schnelleren Grafikaufbau zu erhalten.
Wechsel der kompletten Hardware / Hardware
Migration
BSOD beim Starten einer Windows-Installation auf einer anderen Hardware:
- STOP 0x0000007B (INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE) : es fehlen die notwendigen
Festplattentreiber. Registryeinträge und Treiberdateien müssen vorher
eingebunden werden:
KB314082
- STOP 0x0000007E : das alte System hatte eine Intel-CPU, das neue nicht.
Es muss der Dienst "intelppm" deaktiviert werden, z.B. im abgesicherten
Modus: KB953356
- HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Services\Intelppm\Start=4
- oder Recovery-Console der WinXP-CD: "disable intelppm"
- evtl. hilft auch die vorherige Installation des MS-Patch
KB953356
System hängt, teilweise funktioniert Hardware nicht richtig (Tastatur, Maus):
- bei Wechsel zwischen Einzel- und Multiprozessorsystem muss die HAL
geändert werden
Wechsel der ACPI-HAL
Wenn eine Windows XP-Installation von einem Einprozessorsystem auf ein
Mehrprozessorsystem übertragen werden soll, kann es vorkommen, dass danach
nur ein Kern benutzt wird (TaskManager) oder verschiedene Hardware nicht
erkannt wird. Das passiert, wenn vorher eine Einprozessor-HAL (ACPI-PC)
installiert ist. In Anlehnung an diese
Anleitung kann die Mehrprozessor-HAL aktiviert werden:
- auf der WindowsXP-CD/i386 sind diese HAL/Kernel-Dateien:
- halacpi.dll
- halapic.dll
- halaapic.dll
- halmacpi.dl
- halmps.dll
- ntoskrnl.exe
- ntkrnlmp.exe
- ntkrnlpa.exe
- ntkrpamp.exe
eine Datei davon muss der bisherigen hal.dll bzw. der ntoskrnl.exe
entsprechen, sonst ist es die falsche Dateiversion! Welcher HAL-Typ es genau
ist, kann auch über die Eigenschaften->Versionsinformationen->Originaldateiname
festgestellt werden.
Hardware |
Typ |
hal.dll |
ntoskrnl.exe |
ntkrnlpa.exe |
PentiumIII-M |
ACPI-PC |
halacpi.dll |
ntoskrnl.exe |
ntkrnlpa.exe |
Pentium M |
ACPI-Uniprozessor-PC |
halaacpi.dll |
ntoskrnl.exe |
ntkrnlpa.exe |
Athlon64 |
ACPI-Uniprozessor-PC |
halaacpi.dll |
ntoskrnl.exe |
ntkrnlpa.exe |
Athlon64 X2 |
ACPI-Multiprozessor-PC |
halmacpi.dll |
ntkrnlmp.exe |
ntkrpamp.exe |
CoreDuo |
ACPI-Multiprozessor-PC |
halmacpi.dll |
ntkrnlmp.exe |
ntkrpamp.exe |
2x Xeon |
ACPI-Multiprozessor-PC |
halmacpi.dll |
ntkrnlmp.exe |
ntkrpamp.exe |
Microsoft unterscheidet diese
HAL-Typen. Die
Aktualisierung von UP auf MP erfolgt automatisch.
nicht-ACPI |
ACPI |
Standard |
MPS-UP |
MPS-MP |
ACPI |
UP |
MP |
hal.dll |
halapic.dll |
halmps.dll |
halacpi.dll |
halaacpi.dll |
halmacpi.dll |
- entweder man ersetzt die hal.dll/ntoskrnl.exe/ntkrnlpa.exe direkt im
system32-Verzeichnis durch die neuen Dateien (ist nicht unter laufendem
System möglich) oder man fügt die notwendigen Dateien hinzu und ändert
die BOOT.INI ab. Für die MP-ACPI-HAL wären das
- halmacpi.dll. ntkrnlmp.exe, ntkrpamp.exe
- Ergänzen der
BOOT.INI
um /KERNEL=ntkrnlmp.exe /HAL=halmacpi.dll
Wechsel der HAL von ACPI zu APM
- im Gerätemanager in den "Ausgeblendeten Geräten" unter nicht-PnP-Treiber
den Starttyp des "Microsoft ACPI-Treiber" auf "deaktiviert" setzen und
Neustart
- 2000/XP: Hardware hinzufügen: "Herkömmliche NT APM-Unterstützung"
2003: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon\PowerdownAfterShutdown=1
Wechsel von IDE auf AHCI / Wechsel von AHCI auf IDE
IDE nach AHCI
- im Gerätemanager die Hardware-ID des IDE-Adapters notieren, z.B. "Intel(R)
7 Series/C216 Chipset Family 4 port Serial ATA Storage Controller - 1E01" =
"VEN_8086&DEV_1E01" (EliteBook 8570p) - ggfs. für eine spätere Rückstellung
auf IDE-Modus den Zweig exportieren, dazu auch den entsprechenden
"Driver"-Eintrag in "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class\{4D36E96A-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}"
exportieren
- passenden AHCI-Treiber suchen ("F6-Installationsdateien")
- im Gerätemanager den Treiber des IDE-Adapters aktualisieren und den
richtigen AHCI-Treiber manuell auswählen, z.B. "Intel(R) 7 Series Chipset
Family SATA AHCI Controller" = "VEN_8086&DEV_1E03" (EliteBook 8570p)
- neu starten und AHCI im BIOS aktivieren
- danach kann die obige Sicherung wieder hergestellt werden um einen
problemlosen Rückwechsel zu vereinfachen
AHCI nach IDE, nachdem obige Methode angewendet worden war
Der Enum-Schlüssel des IDE-Adapters wurde nach obigem Vorgehen mit dem
AHCI-Treiber verbunden - dieses muss rückgängig gemacht werden, was aber nur
über die Registry geht, da der IDE-Adapter nicht mehr im Gerätemanager zu sehen
ist (der AHCI-Adapter hat eine andere Hardware-ID).
- im Zweig "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\PCI\" nach
der Hardware-ID des IDE-Adapters suchen, z.B.
"VEN_8086&DEV_1E01&SUBSYS_17A7103C&REV_04"
- falls eine Sicherung (wie oben) vorhanden ist: die Sicherungen
wiederherstellen, ansonsten alle Unterschlüssel und zum Schluss den
Hardware-ID-Zweig selbst löschen
- neu starten und AHCI deaktivieren
- danach sind IDE sowie AHCI Treiber installiert und es kann beliebig ohne
weiteres gewechselt werden
Laufwerks-Symbole
- Registry "CurrentControlSet\Enum\IDE","FlashMedia",etc. :
- "Device Parameters" : Icons = "%SystemRoot%\snymsico.dll,0"
MicroGrafx Picture Publisher 7a unter Windows XP mit
Benutzerrechten
Beim Aufruf der Effektfilter erscheint eine leere Liste, danach stürzt
Picture Publisher ab. Grund sind fehlende Zugriffsrechte auf geschützte
Schlüssel:
- HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Micrografx\Shared Tools\Effects Browser\7.1\Effects
Nach Erteilen des Vollzugriffs für Benutzer und Hauptbenutzer auf
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Micrografx ist das Problem behoben.
Festplatte klickt, APM (Idle/Standby)
Durch wiederholtes Parken (Load/Unload) klicken Festplatten manchmal sehr
oft. Ursache ist das APM der Festplatte. Mit Programmen wie
HDAT2 (in Features)
und "HDPARM -B255" lässt sich der APM-Wert einstellen:
- 1 = größte Energieeinsparung durch Parken und Abschalten (Spindown)
- 128 = mittlere Energieeinsparung durch Parken
- 255 = keine Energieeinsparung
Nero Scout
Installiert sich ohne zu fragen mit und besteht aus diesen Prozessen:
- NMIndexingService - Dienst
- NMFirstStart
- NMIndexStoreSvr - Autostart per Reg-Key
Es gibt verschiedene Anleitungen den Dienst zu deaktivieren, sauber gehts
auch durch abwählen von "Nero Scout aktivieren" in Nero Scout.
Alternativ genannter Weg:
- regsvr32 /u "%COMMONPROGRAMFILES%\Nero\Lib\MediaLibraryNSE.dll"
- net stop NMIndexingService
- sc config NMIndexingService start= disabled
- Windows Registry Editor Version 5.00
[-HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\MyComputer\NameSpace
\{3D6BE802-FC0D-4595-A304-E611F97089DC}]
@="Nero Scout"
Hohe Baudraten mit Visual Basic 6.0 / MSCOMM32.OCX
MS liefert mit der MSCOMM32.OCX-Komponente eine einfache Möglichkeit zur
Kommunikation mit der seriellen Schnittstelle. Leider stehen die hohen Bauraten
230400 und 460800 nicht zur Verfügung, stattdessen 128000 und 256000. Welche
Baudraten noch unterstützt werden, kann man aus der Datei selbst herauslesen.
Die binären Baudraten, mit der der Port geöffnet wird, stehen ab der Adresse
0xf7f4, die Texte dazu ab 0x4f28. Man könnte diese mit einem Hex-Editor
korrigieren.
Hyperterminal bezieht seine Baudraten vermutlich aus der serialui.dll.
Portnummern auf COM16 beschränkt / MSCOMM32.OCX
Die höchste erlaubte Portnummer bei MSCOMM32.OCX ist COM16. Sie kann auf z.B.
99 erhöht werden: in in der mscomm32.ocx ist die Sequenz 3D 10 00 zu finden (bei
mir an 0x3C02), bei der die 10 die höchste COM-Nummer festlegt - diese kann auf
z.B. 63 geändert werden. [Quelle]
FTDI FT232BL
Mit der Treiberversion 2.06 von 11/2009 scheint der USB-RS232-Umsetzer nun
endlich mit dem Keil Monitor-51 zu funktionieren.
Damit Benutzer die Treibereigenschaften wie COM-Nr einstellen können, muss ihnen
auf diese Schlüssel Vollzugriff gewährt werden:
- HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\FTDIBUS\VID_0403+PID_6001+5&1224392b&0&1\0000\Device
Parameters
- HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\COM Name Arbiter
Letzterer enthält eine Bitmaske aller bisher vergebenen COM-Nummern.
Der FT232B kann mit beliebige Baudraten betrieben werden: 3.000.000 /
Baudrate muss eine Zahl auf 1/8 genau sein. 3% Abweichung werden toleriert.
Für den Prolific-Chip gilt dieser Schlüssel:
- HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\USB\Vid_067b&Pid_2303
- HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Class\{4D36E978-E325-11CE-BFC1-08002BE10318}
Der PL2303 unterstützt nur diese schnellen Bauraten: 230400, 460800, 614400,
921600, 1228800.
Tip:
http://theitbros.com/how-to-delete-com-ports-in-use:
- !alles in einem CMD-Fenster!:
- set DEVMGR_SHOW_NONPRESENT_DEVICES=1
- start devmgmt.msc
- "Show Hidden Devices"
"Unbekanntes Konto" nachdem ein Datenträger in ein anderes System eingebaut
wurde
Möglicherweise wurde der Ordner oder die Datei durch einen Benutzer angelegt,
dessen CLSID auf dem zweiten System unbekannt ist. Wenn es sich dabei also um
den Ersteller-Besitzer (creator owner) handelt, kann dieser wie folgt geändert
werden:
- Besitzer des Ordners auf den neuen Ersteller-Besitzer ändern und in
"untergeordneten Objekten und Containern ersetzen" - Übernehmen
- Berechtigungen für alle untergeordneten Objekte ersetzen - Übernehmen
Bluetooth Headset von Pollin
- Bluetooth: ISSG IS1611N-002
- EEPROM: L24C08B
- Akku: Li-Po "NL 501235H" - vergleichbar mit
PL041235
Bluetooth Mono-Audio-Adapter YET-M1
- HZX-RV-163-V2.1
- Freqchip FR3011B
- Mono: Links und Rechts sind miteinander verbunden
Halogenstrahler
mit Bewegungsmelder HS-150 / HS-120
- Meister-Werkzeuge Wuppertal
- Service: meister-service(at)meister-werkzeuge.de
- Defekt: Keine Funktion bei funktionstüchtigem Halogenstab: evtl. ist der
Kondensator defekt, der als Wechselstrom-Vorwiderstand der Stromversorgung
der Bewegungsmelderelektronik dient (braun, 330nF/250V~).
- Bauteile: Ceramate CO324 (4xOPV),
Perkin Elmer
LHi778
[07.08.2010]
Kraftwerk LiIon Handlampe Art. 3895
- original "Ladegerät" Art.-Nr. 3895L: "OUTPUT 5V - 700mA"
- von der Ladebuchse geht es über einen 1Ω-Widerstand und eine 1N4001-Diode
zum Akku
- einzelner LiIon-Akku 1000mAh mit Schutzschaltung gegen Überladung und
Tiefentladung
- ICs: FS312F (Protection IC) und FS8205A (Dual N-Channel MOSFET)
- das korrekte Laden wird also der Schutzschaltung überlassen, die bei
Überspannung (4,25V) den Akku trennt
- der Vorwiderstand und die Diode sorgen dafür, dass die Ladespannung
reduziert wird
Black&Decker SL1 3YD - Akku-Bohrschrauber
- Akku A9252
- 1300mAh
- 10 NiCd-Zellen HYC-SC1300 von Huanyu [Daten]
- dritter Anschluss ist ein "Mittelabgriff" zwischen den jeweils 5
Zellen
- empfohlenes Laden: 130mA*16h ~ 520mA*3,5h, TCU=45°C
- empfohlenes Entladen: 130mA ~ 6,5A
- Schnellladen: 520mA*3,5h ~ 1300mA*1,25h, -ΔV=10mV/cell, dT/dt=1ºC/3min~2ºC/3min, TCU=45°C
- Entladen: 130mA ~ 13A
- 1,0V bei weniger als 1,3A
- 0,9V bei 1,3A
- 0,8V bei 2,6A
- 0,7V bei 6,5A
- Ladegerät 5102767-28: 15,3V / 210mA
Senseo HD7810
- ICs: Holtek HT48R47, HT24LC02
- Oberseite:
- Unterseite:
[11.03.2016]
Senseo Padhalter zerlegen
Wenn die Senseo nur noch tröpfelnd brüht und die Tassen nicht voll werden und
zu guter letzt sich der Deckel vom Überdruck nicht mehr öffnen lässt, kann es
gut sein dass der Durchlass im Padhalter verstopft ist. Richtig reinigen lässt
er sich nur im zerlegten Zustand.
Der
Padhalter besteht aus (v.l.n.r.):
- Metallkelch
- Dichtungsring
- Auslassstempel
- Reduzierblech mit dem nadelgroßen Auslass
- Sieb
- Siebverschluss
Der
Siebverschluss ist in den Auslassstempel eingeklipst und lässt sich in diesem
drehen. Um ihn herauszupressen habe ich ihn von der Auslassseite her mit einem
Metallstift und Hammer mit samt des Reduzierblechs herausgeschlagen.
Bei der neuen Version des Padhalters wurde das Metallsieb durch einen
Siebverschluss mit Kunststoffsieb ersetzt. Ich habe keinen Weg gefunden diesen
zerstörungsfrei herauszupressen. Ich habe danach das Kunststoffsieb vollständig
entfernt und ein Metallsieb aus einem Wasserhahnperlator zugeschnitten und
eingesetzt.
[11.02.2011]
Maschine brummt und der Kaffee kommt nur tröpfchenweise
Philips hat zu Maschinen eines bestimmten Bauzeitraums (KW27/2006-KW47/2008) eine
Rückrufaktion
laufen, bei der kostenlos die Maschine ausgetauscht wird. Das Herstellungsdatum
steht auf dem Typen-Aufkleber auf der Unterseite, rechts unten: die ersten 4
Ziffern geben Jahr und KW an, z.B. 08034 = KW03/2008. Da das Design einer
Maschine aber nicht ausgesucht werden kann, habe ich den Zustand durch
intensives Entkalken der Ventile behoben: Ventilkombi ausbauen und mit einem
Schlauch puren Entkalker hineinsaugen und einwirken lassen. Seitdem benutze ich
nur gefiltertes Wasser, entkalke ab und zu.
Seaco Magic Comfort Plus
Wenn
der Mahlprozess nicht stoppt ist wahrscheinlich der Mikroschalter der
Dosiereinheit defekt. Die Kontakte im Inneren schließen nicht mehr. Der
Mikroschalter kann geöffnet und die Kontaktflächen gereinigt werden. Zum Ausbau
muss der Bohnenbehälter, die obere Gehäuseschale und der Zugmagnet über dem
Mikroschalter entfernt werden.
[25.08.2013]
Kirk KM12 24V 500W
Generation 1
- ist verpolgeschützt und kann in beiden Polungen betrieben werden
- einseitige Platine
- eine rote LED
- Schalthysterese 130°C..140°C
- PTC: 18°C=74Ω, 130°C=3,2kΩ, 140°C=4,6kΩ => nichtlineares
Verhalten, vermutlich Bariumtitanat (Keramik) POSISTOR?
Generation 2
- Polarität muss beachtet werden
- beidseitige Platine
- rote/grüne LED zeigt Brühen und Fertig an
- Piepser sehr leise
- angelöteter PTC ("Thermostat")
- Schalthysterese 140°C..150°C
[14.01.2014]
Bauknecht SLZK 4680 WS
Ankochautomatik von E.G.O.
- 2x P0102 TAGDB T441 - Thyristor 0,1A / Isens=200µA
- 6,8µF Tantal
- Philips UAA 3100: "Bipolare standalone-Schaltung, mit 1 ext. R direkt am
~220V-Netz betrieben (vollintegrierte isolierte Diode für negative
Halbwelle), I2L-Logik"
Bedienung
- Alarm abstellen: Beliebige Taste drücken.
- Uhrzeit einstellen:
- 3. Taste von rechts (Handsymbol) drücken
- Uhrzeit einstellen durch Drücken der '+' oder '-' Tasten
- Garzeit einstellen:
- 2. Taste von links (12-Uhr-Zeiger) drücken
- Gardauer mit den Tasten '+' oder '-' einstellen. ("AUTO" und
Gar-Symbol leuchtet auf)
- Zur Bestätigung 3. Taste von links (3-Uhr-Zeiger) drücken
- Mit '+' oder '-' Tasten das Ende der Garzeit eingeben. Nach
dieser Eingabe erlischt das Gar-Symbol.
- Umstellen auf Handbetrieb:
- 3. Taste von rechts (Handsymbol) drücken
Braun Rasierer Series 1: 190cb-1 5729
- 2x AAA-NiMH-Akku 1HRAAAUV, Braun 7030922 bzw. 67030922, 700mAh
- nach 4 Jahren sind die Akkus ziemlich verschlissen, nur noch ca. 180mAh
Kapazität
- zum Öffnen wird die Torx8-Schraube am Ladeanschluss entfernt und der
gummierte Gehäuseteil abgezogen, darunter ist das Batteriefach mit
Elektronik durch zwei weitere T8-Schrauben befestigt.
- der Akku hat zwei angeschweißte Stifte um fest in der Batteriehalterung
zu sitzen
- Akku kann einfach gewechselt werden
- Standard-Akkus (oder auch Batterien) können verwendet werden, dazu
müssen die Kontaktklammern näher zusammengebogen werden, z.B. indem etwas
hinter die Klammer geklemmt wird (halbiertes Streichholz, Zahnstocher)
- nach dem Austausch des Akkus ist der elektronische Schalter gesperrt und
kann nur durch Anlegen einer Spannung für ca. 1 Sekunde am Ladeanschluss
entsperrt werden: es genügen 3V.
-
Halbleiter
- ST UAPS GZE5443
- 2x 53Z (SOT223)
- Diode B2448
- geladen wird durch direktes Aufschalten der Ladegerätspannung auf die
Akkus bei ca. 1A, der Ladestrom muss vom Ladegerät begrenzt werden
Ladegerät 5 210
- 12V 400mA
- Leerlaufspannung 15,2V
- Spannung stabil 12,8V bis ca. 500mA
- Leistung zwischen 0,5A und 0,8A ca. 5,8W
- Arbeitspunkt beim Laden: 3,35V bei 1A
- Polarität ist auf der Stirnseite des Steckers gekennzeichnet
SMD-Sicherungen Markierungen
Markierung |
Itrip [A] |
A |
0,15 |
B |
0,3 |
C |
0,4 |
E |
0,7 |
F |
1 |
G |
1,5 |
H |
2,2 |
K |
3 |
V |
3,5 |
L |
4 |
[Quelle: PTC
littlefuse von Farnell]
Aktiv Energy MW9699N Akku-Ladegerät
-
1-2 Akkus werden mit 800mA geladen
- 3-4 Akkus werden mit 400mA geladen
- Ladeverfahren durch ΔU-Erkennung
- keine Temperaturüberwachung, deshalb wurde schon mehrmals das Ladeende
nicht erkannt
- meiner Meinung nach nicht geeignet für 3-4 Zellen, da die schwächere
Ausprägung des ΔU am Ladeende durch den geringeren Ladestrom sehr oft nicht
detektiert wird und der Akku bis zur Notabschaltung nach knapp 16 Stunden
"durchgeheizt" wird
-
Mikrokontroller: Samsung S3F9454 (3F9454BZZSK94)
- SAM88RCRI-Kern
- 4kB multi-time Flash-ROM
-
mittlerweile werden alle meine Akkus 15 Stunden lang "durchgebraten",
die ΔU-Erkennung funktioniert keineswegs zuverlässig, wenn die Akkus
durch Alterung einen erhöhten Innenwiderstand haben; im Bild sind die Min-
und Max-Spannungen während des gepulsten Ladens eingezeichnet
[03.05.2011]
CCB DualCamera
- Hersteller: SQ Technology (Service Quality Technology)
- "MyDSC2"
- 160x120, 320x240, RGB
- Treiber: Capt905c.sys, setup.exe
- USB\VID_2770&PID_905C
Windows Archiv-Suchfunktion deaktivieren
- regsvr32 /u zipfldr.dll
- regsvr32 /u cabview.dll
- Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\CabinetState]
"Use Search Asst"="no"
Genius LAN GPS300M N6200EP Print Server
- nur IPX/SPX-Protokoll - muss unter XP ergänzt werden
- hat bei mir nicht über WLAN funktioniert
- Treiber für Win95 und
NT (auch XP) - ein neuer Anschlusstyp für Drucker wird erstellt
- Hersteller: ZO Tech, ähnlich
ZO PA101
Energieoptionen und Uhr unter Benutzerrechten
Normalerweise ist es eingeschränkten Benutzerkonten nicht gestattet,
irgendwelche Änderungen an den Energieoptionen vorzunehmen. Im Netz findet man
verschiedene Möglichkeiten dem Benutzer die notwendigen Rechte für den Schlüssel
HKEY_LOCAL_MASCHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersions\Controls Folder\PowerCfG
zuzuweisen:
a) Hinzufügen der Gruppe "INTERACTIVE" und Zulassen von "Wert festlegen" und
"Unterschlüssel erstellen"
b) der Gruppe "Benutzer" "Wert festlegen" und "Unterschlüssel erstellen"
zulassen (entspricht der Rechte der Hauptbenutzer)
Der Zugriff auf den Kalender der "Eigenschaften von Datum und Uhrzeit" ist
über die Sicherheitsrichtlinie freizuschalten: "Lokale
Sicherheitseinstellungen"->"Lokale Richtlinien"->"Zuweisen von
Benutzerrechten"->"Ändern der Systemzeit" : "Benutzer oder Gruppe hinzufügen"->"Objekttypen":Gruppen
anhaken, "Benutzer" hinzufügen.
Beides lässt sich auch durch Ändern der Gruppenzugehörigkeit in
"Hauptbenutzer" erreichen.
Sony DAV-S400 "HEADPHONE [2CH]"
Problem: das Gerät meint der Kopfhörer sei angeschlossen, schaltet die
Lautsprecher ab und lässt nur "HP. [2CH]" und "HP. THEATER" zu. Grund sind kalte
Lötstellen auf der Verstärkerplatine - in diesem Fall am Steckverbinder zum
Kopfhörerstecker. Außerdem können auch weitere Stellen schlecht gelötet sein,
z.B. der große Elko. Ein schlechtes Zeugnis für Sony, da es sich um ein
Serienproblem handelt, wie die vielen Internetbeiträge belegen:
Tevion DSS 2200
Das
Gerät hat ein sehr hohes Grundrauschen auf den analogen Eingängen (AUX und CD).
Auf den Lautstärkestufen 0 und 1 ist nichts zu hören, ab Stufe 2 schaltet sich
ein weißes Rauschen hinzu, das unabhängig von der Lautstärkestufe ist. Mit
höherer Lautstärkestufe kommt dann noch das Analograuschen hinzu.
Die Analogsignale werden über einen CD4052B (2-channel, 4:1 analog switch)
über R147 und R149 auf einen CS5333 (24-Bit, 96 kHz Stereo A/D Converter)
geschaltet. Ab da erfolgt die Signalverarbeitung digital. Ich denke nicht, dass
der A/D-Wandler die Ursache des Rauschens ist, da das hörbare Rauschen
unabhängig von der Lautstärke ist. Es müsste ein Problem im ES4006F sein (ein
analoger Eingang, der nicht abgeschaltet ist?).
Weiterhin ist ein CS8415a (7:1 S/PDIF input mux) vorhanden.
Windows Media Encoder 9 x64 auf Windows Server 2008
x64 installieren
- Fehler:
- "Module C:\Program Files\Windows Media Components\Encoder\WMEncEng.dll
failed to register. HRESULT -2147024770." (0x8007007E).
- "Module C:\Program Files\Windows Media Components\Encoder\wmex.dll
failed to register. HRESULT -2147024770." (0x8007007E).
- "There is a problem with this Windows Installer package. A program
run as part of the setup did not finish as expected. Contact your
support personnel or package vendor."
- Ursache: fehlende "Desktopdarstellung"
- Abhilfe: im Server-Manager (servermanager.msc) "Features" anwählen,
"Features hinzufügen" und "Desktopdarstellung" anhaken (KB946397
Desktop Experience)
ELM 327 Bluetooth Interface für OBD-2
-
von eBay-Händler ca. 20 Euro
- Platinenaufdruck "ELM327M Ver 1.4a", der Chip meldet sich mit "ELM327
v1.4"
- der Protokoll-Chip ist vermutlich ein
China-Plagiat - er
funktioniert für meine Bedürfnisse, allerdings sollte man die
Entwicklungsleistung von ELM wirklich würdigen und ein
Original kaufen
(habe ich aber erst nachher herausgefunden [01.03.2015])
- PIC18F2480 (ELM327), MCP2551I (CAN-Transceiver)
- BT-Modul (vermutlich ein
BF-10 von Lanwind/BlueFive,
Datenblatt): BC417143BQN, ES29LV800DB
- BT <-> ELM327 mit 38400 baud; es wäre denkbar eine höhere Baudrate zu
programmieren, die aber gleichermaßen im BF-10 sowie dem ELM327 zu setzen
ist: im BF-10 geht das nur RS232-seitig, d.h. das BT-Modul müsste erst vom
ELM327 getrennt werden, dann die BT-Baudrate programmiert werden. Danach an
der auftrennten RS232-Schnittstelle den ELM327 auf die neue Baudrate
programmieren
- Belegung der Stiftleiste v.l.n.r.: 16, 2, 7, 15, 6, 14, 10, 4+5
- unbestückt:
- U3 (28 Pins) auf der Unterseite könnte für einen FT232R
USB-UART-Controller vorgesehen sein
- CON1 (4-Pin-Anschluss), vermutlich USB: v.u.n.o. +5V, D-, D+, GND
- LED-Bedeutung v.l.n.r.:
- rot: Power
- gelb: OBD Tx
- grün: OBD Rx
- gelb: RS232 Tx (PC<-ELM)
- grün: RS232 Rx (PC->ELM)
[18.01.2012]
Es gibt Angebote, die auf den PIC-Kontroller hinweisen: "PIC18F25K80" bzw.
"25K80"
Vgate
Scan / ELM327 V2.1
Es gibt neuere Clones mit einem anderen Chipsatz
(BK3231Q). Ich hatte speziell nach der
neuen Version V2.1 gesucht und solchen neuen China-Clone für ca. 10 Euro
bekommen: diese unterstützen nur einen Bruchteil der AT-Befehle eines
Original-ELM327! Z.B. fehlt vollständig die Möglichkeit die Parameter
einzustellen (ATPP, ATAL). Es scheint, dass alle Funktionen fehlen, die
nicht-flüchtigen Speicher nutzen (ATM1). Dieser neue Chip ist gerade mal für
Basis-Diagnose-Befehle mit OBD-Apps wie "OBD Auto Doctor" zu gebrauchen. Wer die
neue Version mit dem PC und Terminal-Programm nutzen will muss beachten, dass
der Chip die Befehle nicht mehr zeichenweise, sondern nur noch zeilenweise
annimmt, d.h. eine manuelle Eingabe über Hyperterminal (bei dem jedes Zeichen
einzeln gesendet wird) wird ignoriert, es muss die gesamte Befehlsbytekette mit
einem Mal übertragen werden.
Ich habe bisher keinen v2.1-Billig-Adapter gefunden, der nicht den BK3231Q
enthält - erkennbar an der separaten Bluetooth-Modul-Platine. Einige
eBay-Händler haben Fotos vom alten v1.4 drin, die die Bluetooth-Platine erkennen
lassen - geliefert wird aber ein billiger BK3231Q-Clon.
Forumsbeitrag zum
Thema
Nützlich: Android-App "ELM327 Identifier"
- BK3231Q - ARM-µC mit Bluetooth-Transceiver
- MCP2515 - CAN-Controller
[01.03.2015]
OBD2 'V08' ELM327 V2.2 PIC18F25K80 Bluetooth 4.0
Auto-Diagnose-Scanner
- antwortet auf alle Befehle der Version 2.2, wird mit Screenshot von
ELM327-Identifier beworben
- KEINE Anpassung der Programmable Parameters (ATPP) möglich - und damit
fällt eine wichtige Neuerung der Version 2.1 weg: TiniLund TiniH
- erster Aufruf von ATRV liefert falschen Spannungswert
- mit eingebautem LED-Licht
- auf der Platine sind eine rote (Power) und eine blaue (BT-RX) LED, die
aber durch das Gehäuse nicht sichtbar sind
- µC: PIC18F25K80
- Bluetooth: BM77 : ISSC IS1678S (16MHz) + 24C64A
- CAN: VC1040
USB
K²L901 OBD2-Shop.eu
K-Line zu RS232-Adapter funktionsgleich mit
USB KKL
USB-Interface B: für Software, die nicht den
ELM327-Protokollchip voraussetzt.
- FTDI FT232RL
- TxD zur K-Line (L9637/TX an OBD/7) und L-Line (Transistortreiber)
- RxD von K-Line (L9637/RX von OBD/7) und L-Line (L9637/LO)
- unbenutzt: DTR#, RTS#, RI#, DSR#, DCD#
- L9637
- 510Ω-PullUp-Widerstände an K- und L-Line
- LED1 = Power, LED2 = RX, LED3 = TX
- Modifikation für Porsche:
- der 1kΩ-Basis-Widerstand R2 wird vom TxD getrennt (angehoben) und
stattdessen mit RTS# verbunden
[02.03.2015]
Mazda 323 1.6GT BF, B6F-Motor
Problem: Der Motor stirbt zunächst im Leerlauf ab, springt später gar nicht
mehr an. Die Zündspule wird sehr heiß, kein Zündfunke vorhanden.
Ursache kann ein defektes Zündmodul (J207, B303-18-V20) sein, das die
Minusseite der Zündspule konstant auf Masse schaltet und einen konstant hohen
Strom durch die Zündspule fließen lässt.
Das Zündmodul (elektronische Unterbrecher und Nockenwellengeber) sitzt im
Verteilergehäuse hinter dem Verteilerfinger. Die Zündverstellung ist mechanisch
unterdruckgeregelt. Die Zündspule wird vom Zündmodul angesteuert, das durch
einen Hallgeber die Nockenwellenposition erfasst. Die gelb-blaue Leitung läuft
vom Verteiler zum grünen Stecker unter dem Ansaugrohr sowie zur Minus-Seite der
Zündspule und zum Motorsteuergerät (B6K1 EGI 079700-2120 118881) in der
Mittelkonsole, das die Zündsignale auswertet.
Das Zündmodul befindet sich hinter der Kappe hinter dem Verteilerfinger und
kann auch ohne Demontage des kompletten Verteilers seitlich abgezogen werden.
Das Zündmodul J207 wird in vielen Modellen eingesetzt, Erstausrüster war
Mitsubishi.
Motorsteuergerät und ein paar andere Teile der Motorsteuerung sind von Denso.
Autodata
Runtime error 217 at 0040FC4E - adbcd.exe hat ein Problem festgestellt und
muss beendet werden.
mögliche Ursachen:
- Dienst "Druckerwarteschlange" deaktiviert
- kein Drucker installiert
Conrad Voltcraft Energy Logger 3500 / 4000
- misst gegenüber einfachen Leistungsmessern der 20 Euro-Klasse auch
kapazitive Lasten richtig
- beim 4000er ist mir aufgefallen, dass innerhalb der ersten Sekunde nach
einem großen Lastwechsel (Messbereichsumschaltung?) der gemessene Stromwert
doppelt so groß ist (kleine auf große Last) oder halb so groß ist (große
Last auf kleine Last), und damit auch der angezeigte Leistungswert falsch
ist
- beim EL4000 wurde statt des DataFlash ein SPI-Flash verbaut (die
4000er-Platine hat Footprints für beide Typen)
- die Software ist zum Ansehen und einfachen Auswerten gut, nur der Export
von umfangreichen Messungen ist untragbar langsam, wenn er überhaupt gelingt
-
Forumsthema um den Energy Logger
-
Wiki-Artikel über den Energy Logger 3500
- beim Speichern auf SD-Karte haben die Dateien oft fehlerhaften Inhalt,
sodass das Anzeigeprogramm sie nicht akzeptiert. Auch wird das Dateisystem
der SD-Karte öfters beschädigt
- dank der Offenlegung des
Dateiformats habe ich ein kleines
Export-Programm erstellt, dass aus einer .bin-Datei eine CSV-Datei mit
den Spalten
Datum+Uhrzeit, Sekunden seit 1.1.1970, Spannung, Strom, Leistungsfaktor
erstellt (die Daten werden an die CSV-Datei angehängt), sodass die CSV-Datei
einfach in Matlab oder Excel eingelesen werden kann
- Datenexport: um den gesamten SD-Karten-Inhalt zu exportieren kann der FOR-Befehl
benutzt werden:
for %n in (E:\*.bin) do Logger2CSV %n
Export.csv
[15.02.2012]
Fehlfunktion EL3500: Datum und Zeit werden nicht gespeichert, gespeicherte Daten
sind unlesbar
Der DataFlash-IC 45DB161D ist defekt und speichert die Daten nicht mehr (flash
corruption):
- bei bestimmten Pages ergeben sich beim Lesen immer unterschiedliche Daten
- die Zellen werden beim Erase nicht mehr auf 0xff zurückgesetzt
- beim Beschreiben mit 0 verbleiben manche Bits auf 1
- Pages, die bei mehrfachem Lesen zunächst OK schienen, sind nach einem
Erase ebenfalls defekt
- ein Write funktioniert und zerstört die Zellen nicht
- z.B. Flash 1: Pages 0-395 corrupt, Flash 2: Pages 0-2,5,10-45,2477-2480
corrupt
Auf dem DataFlash liegen auch die Kalibrierungsdaten, sodass er nicht einfach
durch einen leeren ersetzt werden kann: die Daten aus dem defekten Flash müssen
übertragen werden.
Oder man kann es evtl. ähnlich neu kalibrieren:
Nach dem Start werden die 528 Byte großen Pages 4001, 5 und 10 gelesen (in
dieser Reihenfolge). Die Pages 5 und 10 werden auch geschrieben. Ich vermute
dass Page 4001 die Kalibrierungsdaten enthält und 5 und 10 Informationen über
die Aufzeichnung.
Die Daten werden minütlich in den Flash geschrieben. Die Schreibvorgänge
werden jeweils mit automatischem Erase ausgeführt, sodass nach ca. 2,3 Monaten
100.000 Erase-Zyklen aufgelaufen sind.
"Each page within a sector must be updated/rewritten at least once within
every 10,000 cumulative page erase/program operations in that sector."
In AN-4 werden dazu verschiedene Methoden beschrieben - eine davon wäre, bei
jedem Schreibvorgang sukzessive alle anderen Sektoren zu refreshen. Dazu gibt es
den Befehl "Auto Page Rewrite" (0x58 bzw. 0x59). Einen derartigen Zugriff habe
ich beim EL3500 auf dem SPI nicht beobachtet.
Die 4096 Pages sind auf 16 Sektoren verteilt, wobei Sektor 0 in zwei Bereiche
unterteilt ist:
- Sektor 0a: Page 0 - 7 (8 Pages)
- Sektor 0b: Page 8 - 255 (248 Pages)
- Sektor 1: Page 256 - 511 (256 Pages)
- Sektor 2: Page 512 - 767 (256 Pages)
- ...
- Sektor 9: Page 2304 - 2559
- ...
- Sektor 15: Page 3840 - 4093 (256 Pages)
[15.10.2021]
mitgeschnittende SPI-Kommunikation mit 45DB161D
Clear
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0xD2) Main Memory Page Read 0x001400 (Page 5, Offset 0) => Datenblock
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0x84) Buffer Write 1 (Offset 0) => Datenblock
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0x83) Buffer 1 to Main Memory Page Program with Built-in Erase (Page 5,
Offset 0)
ein anderes mal
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0xD2) Main Memory Page Read 0x002800 (Page 10, Offset 0) => Datenblock
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0x84) Buffer Write 1 (Offset 0) => Datenblock
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0x83) Buffer 1 to Main Memory Page Program with Built-in Erase (Page
10, Offset 0)
- (0xD7) Loop While: Status Register Read => 0x2C (Busy)
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0xD2) Main Memory Page Read 0x001400 (Page 5, Offset 0) => Datenblock
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0x87) Buffer Write 2 (Offset 0) => Datenblock
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0x86) Buffer 2 to Main Memory Page Program with Built-in Erase (Page 5,
Offset 0)
- Pause 4s
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0xD2) Main Memory Page Read 0x001400 (Page 5, Offset 0) => Datenblock
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0x84) Buffer Write 1 (Offset 0) => Datenblock
- (0xD7) Status Register Read => 0xAC (Ready)
- (0x83) Buffer 1 to Main Memory Page Program with Built-in Erase (Page 5,
Offset 0)
Nachfolge-Flash 45DB161E
unterstützt nicht die (veralteten) Befehle
- 0x54 und 0x56 - Buffer 1/2 Read
- 0x52 - Main Memory Page Read
- 0x68 - Continuous Array Read
- 0x57 - Status Register Read
was aber den EL3500 nicht betrifft. Insofern sollte neben dem 45DB161B auch
der aktuelle 45DB161E im EL3500 funktionieren.
Aufbau
Platine EL3500v6.0 (300dpi) mit teilweise demontierten Bauelementen des Schaltnetzteils
(und abgebrannter Leiterbahn)
- U1 archmeter PS1000 - Mikrokontroller
Reset ist durch C34 (gegen GND) verzögert
- U2 Atmel 45DB161D - 16MBit Serial "DataFlash"; beim EL4000 U2A
SST25VF016B SPI-Flash
- U3 Microchip MCP6004 - Operationsverstärker für die Strommessung über
den 3mΩ-Shunt
- U4 unbestückt - das Pinout eines SST25VF016B könnte passen
- 1 - ?
- 2 - mit SO des 45DB161D verbunden
- 3 - ?
- 4 - GND
- 5 - mit SI des 45DB161D verbunden
- 6 - mit SCK des 45DB161D verbunden
- 7 - 3,3V
- 8 - 3,3V
- Spannungsregler: 2 LDOs 1117S-3.3 und 1117S-5.0
- Bauteilliste Schaltnetzteil (erzeugt 7,6V):
R1 27Ω |
Cx2 560n 275VAC |
D1..D4 1N4007 |
R2 1M |
C7 10n 1kV |
D10 1N5819 |
R3 82k |
C8 10n |
D11 UF4005 |
R4 360Ω |
C35 47µ 25V |
D12, D13 1N4148 |
Q1 MJE13003 = ST13003 |
C? 470µ 16V (Puffer vor LDOs) |
DZ1 BZX55C 5.6V |
- die Stromaufnahme (7,6V) beträgt 70mA, bis zu 87mA beim Daten-Schreiben
- weitere Bauelemente:
- C26 470µF/16V puffert die Standby-Spannung (2,5V u.a. von Batterie)
- C2 470µF/16V puffert 3,3V
- C36 470µF/16V puffert 5V
- VR1 1117S-3.3 regelt 3,3V (aus 7,6V)
- VR2 1117S-5.0 regelt 5V (aus 7,6V)
- die Masse der Elektronik ist am inneren Schuko-Stift, über den auch der
Mess-Shunt geschaltet ist
- Artikel in elektronik industrie 4 - 2008 "Energiedetektiv:
Dem Energieverbrauch auf der Spur"
[27.04.2016]
Conrad Voltcraft SGN12-12W-A
Resistor Jack |
Spannung |
1000Ω |
12,21V |
1047Ω |
11,90V |
1220Ω |
10,57V |
1300Ω |
10,20V |
1470Ω |
9,30V |
1500Ω |
9,19V |
2200Ω |
7,155V |
∞ |
3,09V |
REV Ritter Funktürklingel 0046871DS1110
- Typ: 46871, Art.-Nr.: 0046871DS1110
-
Sender: HT48R01N
- A ist Masse
- B ist Plus (geschützt über Diode und Vorwiderstand)
- C ist Eingang, plusgesteuert (geschützt über Diode und Widerstand,
entprellt)
- Empfänger: HT48R01N + Himark RX3310A
Renkforce 1312695 DECT-Funk-Türsprechanlage
- Set bestehend aus Außeneinheit, Mobilteil, Ladestation und
Türöffnermodul
- Außen- und Mobilteil sind DECT/GAP-kompatibel
- ähnlich zu TF-04 von Pentatech und Indexa
Außeneinheit XL-6010
- problemlose Kopplung mit FritzBox 7390 (v6.86), 7412 (v6.88) und 7312; mit
7490 (v7.21) ging Kopplung nicht
- es gibt einige Berichte und Anleitungen wie das Koppeln zu
erfolgen hat, bei mir hat es sofort ohne Änderung der
Grundeinstellungen der FritzBox-DECT-Basis funktioniert
- Koppeln ging mit "sicherer DECT-Verbindung" mit "erweiterter
Sicherheitsfunktionen", "Unterstützung für CAT-iq 2.0-kompatible
Geräte" und "Problembehandlung für nicht-GAP-kompatible
Schnurlostelefone" - jedoch funktioniert der Rufaufbau nicht solange
"Problembehandlung für nicht-GAP-kompatible Schnurlostelefone" aktiv
ist: es tutet 3mal und Ende! Die "Problembehandlung" muss
ausgeschaltet sein!
- Koppeln:
- an der FritzBox die Anmeldung eines neuen Gerätes starten
- die Ruftaste der Außeneinheit drücken - oder Batterie
einlegen
- bei Ertönen des ersten Rufes aus der Außeneinheit mit einer
aufgebogenen Büroklammer den Kopplungstaster an der Außeneinheit
drücken bis daraus ein Quittierungspiep ertönt - oder gedrückt
halten, bis noch ein zweites 'Did' ertönt, worauf die
Quittungsmelodie Di-Do-Dü ertönt
- nach ein paar Sekunden bestätigt die Außeneinheit mit einer
Tonfolge die Kopplung
- die Schritte im Assistenten der FritzBox durchklicken (die
Frage ob das neue Mobilteil klingelt mit "ja" bestätigen)
-
besteht
aus der gleichen Technik wie die GEV CAF-Anlage, ist aber vermutlich
anders programmiert
-
DECT-Platine
mit der Aufschrift DECT DIGITAL, CL6010-M-V1.1 09/07/16 Paul
- der SOIC-8 ist ein
L24C32
(256x 32-Byte-Pages) und weist (Flussmittel-)Spuren von
manuellem Rework auf
- für den Betrieb der Außeneinheit ohne die Türöffnerfunktion reicht
ein Gleichspannungsnetzteil mit 100mA aus - ich habe (wegen der geringen
Verlustleistung) an den vorhandenen 8V-Klingeltrafo einen Gleichrichter
drangebaut
Defekt des Mikrofons / der Außeneinheit
Symptom: das Mikrofon in der Außeneinheit ist zu leise bis ganz ausgefallen,
der Besucher ist nicht mehr zu hören.
Mögliche
Ursache: das Mikrofon ist mit Heißkleber ins Gehäuse geklebt. Bei warmem
Wetter/Sonnenbestrahlung läuft der Kleber über das Mikro, verschließt sogar das
Mikrofonloch ("Häutchen") unten am Gehäuse.
Reparatur: mit einem Fön kann der Heißkleber erhitzt werden und das Mikrofon
mit der Gummihalterung aus dem Gehäuse gelöst werden. Der Kleber muss vom Mikro
(vor Schallöffnungen mit Filzschutz) und dem Gehäuse (Mikrofonloch) entfernt
werden. Die Mikrofonkapsel hat einen Durchmesser von 10mm und ist 4,5mm hoch.
Vergleich Renkforce XL-6010 mit CAF 087873
- sehr große Ähnlichkeit der Technik
- gleiches Netzteil für die Ladeschale
GEV CAF 87026 DECT-Funk-Türsprechanlage
- Set aus Außeneinheit mit Blechhaube, Mobilteil (Mobilbasis) und
Ladestation
- GEV betont, dass das Gerät nicht
GAP-kompatibel ist
- auch CAF 87330 soll nicht mit der FritzBox verwendbar sein (lt.
Aussage von GEV) - einen Versuch wäre es wert, denn es ähnelt sehr dem Renkforce-Set
Mobilteil
- hat nur Tasten zum Abheben, Auflegen und Signaltonwahl (die ziemlich
schräg sind)
- beinhaltet die DECT-Basisstation, an der die Außeneinheit angemeldet
ist
- wird von drei AA-Akkus versorgt, die durch die vergleichsweise hohe
Standby-Stromaufnahme der integrierten DECT-Basis von ca. 50mA keinen
Tag ohne Aufladen halten
Außeneinheit
CAF 087873
- ist ein DECT-Mobilteil, das bei Tastendruck eine einprogrammierte
Station anruft und dabei ca. 20 Sekunden klingeln lässt
- lässt sich zwar mit anderen DECT-Basisstationen koppeln, der
abgehende Ruf wird an den anderen Mobilteilen nicht signalisiert
-
DECT-Platine
mit der Aufschrift DECT DIGITAL, CL6010-M-V1.1 09/07/16 Paul
Ladeschale CAF 087880
Hantech A016-09KR2/A mobiles Klimagerät
- evtl. ähnlich mit Anlagen verschiedener Anbieter (Poco, Clatronic,
Migros mit der Bezeichnung JHS-A016-09KR2, Produzent ist wohl
Dongguan JHS Electrical Co. Ltd
- Kompressor: Gree QXD-B160T130, R290, einphasig mit 25µF
- Lüftermotor: Dongguan JHS Electrical Co. Ltd, A016-E, 75W, 0,72A,
1230rpm
- bei der Montage wurde an zwei Stellen ca. 5% der inneren Lamellenfläche
am Kondensator so stark verbogen, dass keine Luft durchströmen kann
- das obere Walzenlüfterrad taumelt (Kunststoff ist verzogen) und
verursacht Unwucht
- ein Lüftermotor für beide Luftströme, d.h. bei "FAN"-Betrieb wird
weiterhin Abluft gefördert und damit Luft von außen angesaugt
- im Standby (Power Off) wird die Raumtemperatur angezeigt
- Einstellungen werden nicht gespeichert, nach Strom-Aus ist
Zieltemperatur auf 21°C zurückgestellt
- hohe Lüfterstufe 159W, niedrige Lüfterstufe mit 157W nur unbedeutend
langsamer
- "Sleep"-Knopf: die Solltemperatur wird allmählich (über Stunden)
angehoben
- im Entfeuchterbetrieb ist die Kondenswasserpumpe nicht aktiv, sodass es
nicht über den Kondensator verdunstet und abgeführt wird, sondern über den
oberen Ablauf gesammelt wird
- Konstruktionsfehler bei Geräten der ersten Generation (z.B. 2017
"Imported by Ananda GmbH"): der Raumtemperaturfühler befindet sich direkt
über dem Abluftanschluss und wird von diesem stark erwärmt - damit schaltet
sich das Gerät nie ab, wenn es einmal Kühlleistung aufgebaut hat, da die
Raumtemperatur dann über 31°C gemessen wird. Ich habe den NTC aus der
geklebten Position gelöst, die Leitung am Elektronikkasten aus dem
Kabelbinder entfernt und den NTC nach oben über den Verdampfer gelegt,
sodass er im Luftstrom liegt. Wurde später bei Geräten "Manufactured for
Hantech GmbH" gefixt, indem der Sensor weiter oben am Ansaugbereich montiert
wurde.
- Spannungsregler: LNK364DN
- Raum-NTC vermutlich R25=5k
- 0°C - 13,99k
- 10°C - 9,09k
- 20°C - 6,17k
- 25°C - 4,93k
- 30°C - 4,07k
- ICs Power-/Hauptplatine:
- IC1 Eastsoft HR7P201FHS - HR7P RISC CPU 16MHz 16kB Flash ROM, 2k Words
Data Flash, 1kB RAM,
- U4 AiP2003 (ULN2003) - 7fach Darlington-Transistor-Array 24V/350mA
(Relaistreiber)
- U1 LNK364DN - Flyback Offline Switcher-IC
- ICs Panel-Platine
- NEC-IR-Codes (in Klammern die bitreversed Codes, wie sie die IrCode
Finder App darstellt)
- Up 807F 946B (01FE 29D6)
- Down 807F 956A (01FE A956)
- Speed 807F 9669 (01FE 6996)
- Sleep 807F 9B64 (01FE D926)
- Power 807F 9C63 (01FE 39C6)
- Mode 807F 9D62 (01FE B946)
- Timer 807F 9F60 (01FE F906)
IKEA Luftqualitätsfühler Vindriktning
- Messung von PM2,5-Partikeln, Partikelerkennungsbereich: 0~1000 µg/m³
- Grün: 0-35 / Gut + Niedrig
- Gelb: 36-85 / OK + Mittel
- Rot: 86- / Nicht gut + Hoch
- Cubic PM1006K
Beko DUN15421X / DSN15421X
Bedienfeld B6 Kirmizi Display
⚠
ACHTUNG: keine Netztrennung! Die Masse der Platine liegt
auf dem N-Leiter, d.h. wenn der Stecker entsprechend gedreht gesteckt ist, liegen auf
Masse 230VAC !!!
- SAP: 1741160200
- H/W: G03-B02-T01-D01
- 19120870R-05455
- U1, U2: 74HC595D 8-Bit Schieberegister; U1/Serial-Out->U2/Serial-In
- Q1..Q5: BC807 PNP '5B1'
- Q7..Q10: BC817 NPN '6C'
- an den NPN sind 470Ω-Widerstände am Kollektor
- die Taster werden vermutlich über ebenfalls über die Schieberegister
gemultiplext abgefragt
- Spannungsversorgung der Platine: 5,7V
- LED-Matrix-Display: HTTEQ111B
|
Q1 |
Q2 |
Q3 |
Q4 |
Q5 |
Q7 |
P1 |
P4 |
Spülen |
Trocknen |
Ende |
Q8 |
Läuft |
P2 |
P5 |
Multi-Tab |
Salz |
Q9 |
Klarsp. |
3 |
6 |
9 |
P3 |
Q10 |
P6 |
Schnell+ |
Tray |
|
|
Die Symbole werden recht dunkel angezeigt, der Strom durch die gemultiplexten
LEDs wird durch die 470Ω-Widerstände bestimmt. Durch den Multiplex-Betrieb
ergeben sich ca. 1mA (RMS). Damit die LEDs heller leuchten, habe ich zu den
470Ω-Widerständen noch 150Ω parallel geschaltet, wodurch sich ca. 4mA (RMS)
ergeben.
IIS7 und IIS7.5 Redirect Problem
Möchte man auf einem Server eine weitere Site anlegen, die z.B. als eine
virtuelle Site einen 301-Redirect ausführen soll, so muss für diese ein eigenes
Basisverzeichnis mit einer web.config angelegt werden. Verwendet man das
Basisverzeichnis einer bestehenden Site, so wird dort der Redirect ebenfalls
aktiviert, da diese Einstellung in der web.config abgelegt sind. Dieses Problem
"IIS 7 Redirect
Functionality" ist auch hier beschrieben.
Mit Windows-internen Hilfsmitteln eine Partition
vergrößern
ohne ihn dazu in einen dynamischen Datenträger konvertieren zu müssen.
Das funktioniert aber nur, wenn der unbelegte Bereich direkt an die zu
erweiternde Partition angrenzt.
Das ganze ist hier beschrieben:
und geht so:
-
diskpart.exe ausführen
-
mit "list volume" die Partitionen auflisten lassen
-
mit "select volume" die zu erweiternde Partition auswählen
-
mit "extend size=MB" wird die Partition um MB vergrößert, wird size=MB
weggelassen wird der ganze verfügbare Platz verwendet
Die Partition darf dabei natürlich nicht gesperrt sein, d.h. keine
Auslagerungsdatei enthalten etc.
Bei dynamischen Datenträgern kann die GUI der Datenträgerverwaltung
benutzt werden.
diskpart.exe kann aber auch benutzt werden, nur ist dabei zu beachten,
dass bei "extend" zusätzlich "disk=n" angegeben werden muss, wobei n
angibt, auf welchem Datenträger die Erweiterung angelegt wird - n ist
die Datenträgernummer, wie durch "list disk" oder der
Datenträgerverwaltungs-GUI entnommen werden kann.
Einschränkungen bei Dynamischen Datenträgern
Verschieben dynamischer Datenträger -
KB816307
"die ID der primären Datenträgergruppe des Hostsystems (falls ein
dynamischer Datenträger vorhanden ist) [wird] immer beibehalten"
Das kann zu Problemen führen, wenn dynamische Datenträger nach einer
Verschiebung wieder auf dem ursprünglichen System verwendet werden
sollen.
ClickOnce-Programme
Problem: Aus einem 32-Bit-Programm (wie TotalCommander oder
Internet-Browser) lassen sich unter einem 64-Bit-Windows keine
ClickOnce-Programme starten. Es passiert rein gar nichts.
Bisher keine
Lösung gefunden. Das Erstellen als x86-Applikation hat keine
Verbesserung gebracht.
Quellen:
MS-TechNet,
MS-Connect,
Stackoverflow, Suche nach "clickonce file association x64"
Parameter-Übergabe
An ClickOnce-Anwendungen können auf zwei Arten Parameter übergeben
werden:
- als klassische Kommandozeilenargumente
Environment.GetCommandLineArgs()[]
- über den "ClickOnce-Wrapper"
AppDomain.CurrentDomain.SetupInformation.ActivationArguments.ActivationData[]
In der Anwendung müssen beide abgefragt werden um unter beiden
Umständen richtig zu arbeiten.
Windows Essentials 2012 - Fehler bei Installation
- Windows 7 x64
- Unbekannter Fehler 0x80040605, Quelle crt110-i386
- Fehler kommt auch mit "Als Administrator ausführen"
- Ursache: der Benutzer ist zwar in der Gruppe der
"Administratoren", gehört aber gleichzeitig auch "HomeUsers" an
- Lösung: neuen Benutzer anlegen, der nur der Gruppe
"Administratoren" angehört
Nokia 6230i - EMail
GMX mit SSL:
- Einstellungen->Konfiguration->Standardkonfigurationseinstellungen
= Eigene Konfiguration
- Einstellungen->Konfiguration->Eigene
Konfigurationseinstellungen->GMX POP3:
- SMTP - gesicherter Login = deaktiviert (CRAM-MD5 wird nicht
mehr unterstützt, nur noch SSL)
- Postausgangsserver = mail.gmx.net
- Postausgangs-Port = 465
- Posteingangsserver-Typ = POP3
- Einstellungen für Posteingang:
- POP3 - gesicherter Login = deaktiviert (APOP wird nicht
mehr unterstützt, nur noch SSL)
- Posteingangsserver (POP3) = pop.gmx.net
- Posteingangs-Port = 995
- Mitteilungen->E-Mail->Option.->Weitere Einstellung.->SSL-Verbindung
= ein
- PROBLEM: kann nicht Senden!
ZedBull
Hauptplatine:
- U1: FTDI FT232BL
- U2: unbestückt
- U4: Atmel ATMEGA2560 16U-TW
- U6: PCF7991AT - Advanced Basestation IC compatible with PCF79xx
transponder family
- U7: unbestückt (SOT23-6)
- U10: TMS3705A - Base Station IC for TI-RFid RF Identification
Systems
Display: SYB12864X
Erstellt 02.09.2009, zuletzt geändert
28.08.2024 21:19:02,
Besuche. © Christian Enders
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