Obwohl der i945PM DDR2-667 PC5300 unterstützt, wird der Speicher (wohl vom BIOS aus) nur mit DDR2-533 PC4200 betrieben. Benchmarks ergeben 3900MB/s mit Single-Channel und 4200MB/s mit Dual-Channel von möglichen 5300MB/s. Dazu habe ich PC5300- sowie PC6400-Module getestet. Ein Lifebook S7110 mit i945PM läuft mit PC5300, insgesamt auch stromsparender. VGN-FE31Z wird von Sony mit PC4200 angegeben, VGN-FE41Z mit PC5300.
Der i945PM-Chipsatz kann 2x2GB DDR2-RAM verwalten. Leider scheint Sony das BIOS nicht darauf ausgelegt zu haben, sodass man max. 2GB RAM einbauen kann. Wird mehr eingebaut so wird bei XP nach dem BIOS-Bild nur noch ein schwarzer Bildschirm angezeigt, im Hintergrund startet Windows. Bei Win7 bis Win10 ist während des Bootvorgangs der Bildschirm schwarz, erst wenn die Windows-Oberfläche geladen ist, wird wieder ein Bild angezeigt (nVidia GF Go 7600 v9.18.13.768). So ist beispielsweise das klassische Bootmenu nicht sichtbar, das Bootmenu ab Win8 ist sichtbar. Dabei ist mir aufgefallen, dass es vorkommt, dass nach Einbau der 4GB der Boot in einer Reset-Schleife endet. Erst nach erfolgreichem Start mit 2GB wird auch mit 4GB gebootet. Nach dem Herunterfahren funktioniert der nächste Start wieder nicht. Der Start mit VGA-Modus oder abgesichertem Modus verhält sich genauso. Getestet mit VGN-FE21S/T2400/R0200J3, wobei es hier mit VGN-FE31M/T7600/R0200J3 zu funktionieren scheint.
Mit der für Vista herausgegebenen BIOS-Version R0174J3 werden auch Core2Duo-CPUs mit Sockel M (Merom) erkannt. Mit früheren Versionen (wie R0132J3) bleibt der Bildschirm nach dem Einschalten mit einer C2D-CPU schwarz und alle LEDs leuchten. Ich habe statt dem CoreDuo T2400 nun einen Core2Duo T7200 laufen.
Leistungsaufnahme VGN-FE21S mit CoreDuo bzw. Core2Duo:
T2400 1,8GHz Yonah SL8VQ (C0) SL9JM (D0) |
T7200 2,0GHz Merom SL9SF (B2) |
|
Leerlauf | 37W | 38W |
CPU-Benchmark | 54W | 66W |
FPU-Benchmark | 55W | 77W |
Die Leistungsaufnahme der C2D-FPU relativiert sich etwas, da sie ca. 15% bis 155% schneller als des CD ist.
Vorteile des T7200:
Da das i945PM-Chipset max. FSB667 unterstützt ist beim T7600 (Merom 2333MHz SL9SD) Schluss. Interessant wäre, ob ein T9500 (Penryn SLAPW) statt mit 200 auch mit 166MHz läuft - dann zwar nur mit 2166MHz, aber dafür mit 6MB Cache und Penryn-Kern (oder ein T9300 SLAPV mit 2075MHz).
Vergleicht man die Mainboards von VGN-FE21S, VGN-FE31Z und VGN-FE41Z handelt es sich scheinbar um die gleichen Boards (MBX-149). Für Windows Vista bietet Sony für FE21 und FE31 das gleiche BIOS an (R0174J3). Das Flashen des BIOS R0200J3 für den FE41Z hat auf meinem FE21S ohne weiteres funktioniert. Vorteil ist die Boot-Option von USB-Laufwerken (External Boot Device muss im BIOS aktiviert sein). Dank an den Beitrag "Sony FE21 vs FE31: Booten von USB HDD möglich?"
Für Windows 7 können die Vista-Treiber von Sony verwendet werden (NVDVID-01422002-UN.exe, v7.15.10.9813), oder die wie folgt die vom Windows Update von Windows 8 (bei Windows 7 werden von Windows Update alte Vista-Treiber installiert) - dabei ist zwar keine Helligkeitssteuerung verfügbar, aber sie hat bei den Vista-Treibern auch nicht funktioniert.
Anfangs haben bei Windows 8 die Treiber für die GeForce Go 7600 gefehlt, jetzt sind sie über Windows Update verfügbar. Für Windows 10 sind derzeit (noch) keine Treiber verfügbar. Das WHQL-Treiberpaket aus Windows 8 ist für Windows Vista bis Windows 8 geeignet und lässt sich auch in Windows 10 installieren. In der Windows 8.1-Installation befindet sich der 32-Bit-Treiber im Ordner C:\WINDOWS\System32\DriverStore\FileRepository\nv_whql.inf_x86_0803d0272bad4d5a und enthält den nVidia-Treiber v9.18.13.0768 vom 07.12.2012, entsprechend Version 307.68.
Bleibt nach der Installation im Gerätemanager noch ein unbekanntes Gerät übrig (ACPI\SNY_5001) helfen der Treiber für den Sony Firmware Extension Parser, der für x86 und x64 geeignet ist und vom Vaio VPCEH3LFX stammt (YouTube-Tip).
Wird ein Uni-Prozessor-System auf den VGN-FE21S migriert so gibt es einige Probleme: u.a. funktionieren Maus und Tastatur nicht. Es muss vorher die Multiprozessor-HAL installiert werden.
Ich habe es leider mit keiner Version des Toshiba-Bluetooth-Stacks hinbekommen dass der BT-Manager bzw. services.exe richtig funktionieren. Abhilfe habe ich durch die Installation des Microsoft-BT-Stacks gefunden, der sowieso wesentlich schlanker ist: einfach in der WINDOWS\inf\bth.inf unter "[Toshiba.NT.5.1]" die Zeile "TOSHIBA UGX= BthUsb, USB\Vid_044e&Pid_300C" einfügen und manuell des Treiber für UGX suchen und installieren.
Laut den
VMware communities: VT support for Sony Vaio ist für den FE21SR mit BIOS
R0200J3 das Register 0195 zuständig. Die anderen FE-Modelle nutzen auch 0x0195,
sodass es beim FE21S ebenso funktioniert.
Hier wird beschrieben, wie im DOS die CMOS-Parameter geändert werden:
Hier wird beschrieben wie man das BIOS patcht, damit VT eingeschaltet wird.
Zum Prüfen der VT-Tauglichkeit können diese Programme verwendet werden:
Weitere CMOS-Adressen:
SATA | AHCI | |
Bus 0, Gerät 31, Funktion 2 | Bus 0, Gerät 31, Funktion 0 | |
VEN 8086, DEV 27C4 | VEN 8086, DEV 27C5 | |
SUBSYSTEM 104D 81EF | SUBSYSTEM 104D 81EF | |
CLASS 0101 | CLASS 0106 | |
REV 02 | REV 02 |
PCI-Bus | Gerät | Funktion | Geräte-ID | Beschreibung |
---|---|---|---|---|
0 | 0 | 0 | 8086-27A0 | Intel 82945PM Memory Controller Hub [A-3] |
0 | 1 | 0 | 8086-27A1 | Intel 82945PM PCI Express Root Port [A-3] - PCI-Bus 1 |
0 | 27 | 0 | 8086-27D8 | Intel 82801GBM ICH7-M - High Definition Audio Controller [B-0] |
0 | 28 | 0 | 8086-27D0 | Intel 82801GBM ICH7-M - PCI Express Root Port 1 [B-0] - PCI-Bus [leer] |
0 | 28 | 1 | 8086-27D2 | Intel 82801GBM ICH7-M - PCI Express Root Port 2 [B-0] - PCI-Bus [leer] |
0 | 28 | 2 | 8086-27D4 | Intel 82801GBM ICH7-M - PCI Express Root Port 3 [B-0] - PCI-Bus 6 |
0 | 28 | 3 | 8086-27D6 | Intel 82801GBM ICH7-M - PCI Express Root Port 4 [B-0] - PCI-Bus [leer] |
0 | 29 | 0 | 8086-27C8 | Intel 82801GBM ICH7-M - USB Universal Host Controller [B-0] - USB-Anschluss mitte und vorne |
0 | 29 | 1 | 8086-27C9 | Intel 82801GBM ICH7-M - USB Universal Host Controller [B-0] - USB-Anschluss hinten |
0 | 29 | 2 | 8086-27CA | Intel 82801GBM ICH7-M - USB Universal Host Controller [B-0] - Bluetooth |
0 | 29 | 3 | 8086-27CB | Intel 82801GBM ICH7-M - USB Universal Host Controller [B-0] - Webcam |
0 | 29 | 7 | 8086-27CC | Intel 82801GBM ICH7-M - Enhanced USB2 Controller [B-0] |
0 | 30 | 0 | 8086-2448 | Intel 82801GBM I/O Controller Hub 7 (ICH7-M) [B-0] - PCI-Bus 10 |
0 | 31 | 0 | 8086-27B9 | Intel 82801GBM ICH7-M/U - LPC Bridge [B-0] |
0 | 31 | 1 | 8086-27DF | Intel 82801GBM ICH7-M - ATA-100 IDE Controller [B-0] |
0 | 31 | 2 | 8086-27C4 | Intel 82801GBM ICH7-M - SATA Controller [B-0] |
0 | 31 | 3 | 8086-27DA | Intel 82801GBM ICH7-M - SMController [B-0] |
0 | 31 | 4 | 8086-27DB | Leistungsindikatoren [NoDB] |
1 | 0 | 0 | 10DE-0398 | nVIDIA GeForce Go 7600 (Sony) Video Adapter |
6 | 0 | 0 | 8086-4229 | Intel Wireless WiFi Link 4965AGN |
10 | 3 | 0 | 104C-8039 | Texas Instruments PCIxx12 CardController |
10 | 3 | 1 | 104C-803A | Texas Instruments OHCI Compliant IEEE 1394 Host Controller |
10 | 3 | 2 | 104C-803B | Texas Instruments PCIxx12 Integrated FlashMedia Controller |
10 | 8 | 0 | 8086-1092 | Intel PRO/100 VE Network Connection |
"Leistungsindikatoren" bzw. "Performance Counters" werden im Workaround-BIOS als "CHAP" bezeichnet.
Warum wird trotz des Energieschemas "Höchstleistung" trotzdem die CPU
heruntergetaktet?
Beim Vergleich der Taktangaben von Everest, CPU-Z und RightMark CPU Clock
Utility und dem Core Duo-Datenblatt hat es Folgendes auf sich:
Vorneweg: es liegt nicht am Windows Vista oder Windows 7.
Mittels SpeedStep-Technologie kann softwaremäßig der Multiplikator und
Kernspannung eingestellt werden. Das wird auch korrekt von Windows durch den
Energiesparplan definiert, also immer höchste Leistung, adaptiv oder immer
niedrigste Leitung.
Der Knackpunkt liegt bei den Extended Low Power States bzw. dem Enhanced Intel
SpeedStep (EIST). Bisher hatten CPUs die klassischen Power States, u.a. den
Halt-Zustand (auch C1-State genannt), in den die CPU vom Leerlaufprozess gesetzt
wird um Strom zu sparen ("Throtteling"). Ab dem Pentium 4 wurden die C-States
erweitert zum C1E, C2E usw.: wird die CPU in den Halt-Zustand gesetzt, wird
automatisch per SpeedStep die niedrigste Leistungsstufe gewählt! Macht zum
Energiesparen ja auch Sinn.
Das lässt sich sehr gut mit RightMark CPU ClockUtility nachvollziehen. Beim
FE21S scheint sich dabei aber nicht die Kernspannung zu ändern.
C1E und EIST lassen sich im BIOS deaktivieren - dem FE21S hat es Sony nicht
gegönnt. Per Software kann man die Enhanced C-States mit RightMark CPU Clock
Utility ändern - und damit das Heruntertakten deaktivieren: dafür zuständig ist
der C2E-State.
Das Mini-PCIe-WLAN-Modul befindet sich unter der Tastatur. Es lässt sich also recht einfach austauschen, nachdem die Tastatur weggeklappt ist. Ich habe es durch ein Intel 4965AGN ausgetauscht. Den Antennenanschluss 3 habe ich einfach offen gelassen.
Viele Schrauben lösen sich nach einiger Zeit und so wird auch das Display wackelig. Dazu müssen 2 Schrauben an den Scharnieren nachgezogen werden, die unter der Lautsprecher/Tastenabdeckung liegt. Ausbau siehe Tastaturausbau.
Ist auch im Service
Manual beschrieben.
Das Gehäuse wird durch Abnehmen der Bodenschale geöffnet:
Der eingebaute TI-IC PCI8412 hat diese Funktionen:
Es ist allerdings nur der MS-Steckplatz bestückt.
Der Standard-Akku (5200mAh) besteht aus 3 zylindrischen Li-Ion-Zell-Pärchen von Sanyo (UR18650FM). Die Akku-Überwachungselektronik versorgt sich aus den Zellen - das Akkupack entlädt sich also selbst. Nach ca. einem Jahr waren von 10 Laptops 8 Akkus defekt - sie wurden nicht mehr am Laptop erkannt. Die 12A-Sicherung im Akkupack war defekt, die vermutlich durch den Defekt eines ICs im Akkupack ausgelöst worden ist. Die Zellen waren tiefentladen, 2 oder 4 Zellen waren defekt.
Nach etwas Recherche mit Google fand ich in einem Forum und einem Blog, dass dieses Problem bei einigen anderen mit dem Akku VGP-BPS2C ebenso auftrat. Ich habe 4 Akkupacks zerlegt und untersucht. Alle 4 Platinen zeigen das gleiche Verhalten: nachdem der Akku im Laptop erkannt wurde, wird über die 3 Zellen ein Kurzschluss geschaltet, der die 12A-Sicherung ausgelöst hat.
Der auffällig häufige Ausfall der VGP-BPS2C-Akkus oder gar diese Art der Selbstzerstörung ist Sony nicht bekannt, wie mein Sony-Händler mitteilte.
Auf der Akku-Platine sind folgende ICs:
NVDVID-01193603-UN.EXE | 05/08/2006, 8.4.7.3 | NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81E6104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81EF104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_81EF104D - VGN-FE21S NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0399&SUBSYS_81FD104D |
VGN-FE21S |
NVDVID-01193609-UN.EXE | 07/06/2006, 8.5.1.3 | NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81E6104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81EF104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_8205104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_820F104D NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_81EF104D - VGN-FE21S NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0399&SUBSYS_81FD104D |
|
NVDVID-01594200-UN.EXE | 09/19/2007, 6.14.11.5665 | NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0399&SUBSYS_81FD104D |
|
NVDVID-01594201-UN.EXE | 09/19/2007, 6.14.11.5665 | NVIDIA GeForce 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0391&SUBSYS_9004104D NVIDIA GeForce 6600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0140&SUBSYS_81F6104D NVIDIA GeForce 6600, PCI\VEN_10DE&DEV_0141&SUBSYS_81D4104D NVIDIA GeForce 6200 TC, PCI\VEN_10DE&DEV_0161&SUBSYS_81F8104D |
|
NVDVID-01594202-UN.EXE | 09/19/2007, 6.14.11.5665 | NVIDIA GeForce 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0391&SUBSYS_9004104D NVIDIA GeForce 6600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0140&SUBSYS_81F6104D NVIDIA GeForce 6600, PCI\VEN_10DE&DEV_0141&SUBSYS_81D4104D NVIDIA GeForce 6600, PCI\VEN_10DE&DEV_0141&SUBSYS_81F8104D NVIDIA GeForce 6200 TC, PCI\VEN_10DE&DEV_0161&SUBSYS_81F8104D |
|
NVDVID-01193624-UN.EXE NVDVID-01193629-UN.EXE |
12/07/2006, 7.15.10.9746 02/20/2007, 7.15.10.9813 |
NVIDIA GeForce Go 6200, PCI\VEN_10DE&DEV_0167&SUBSYS_81EA104D NVIDIA GeForce Go 6200, PCI\VEN_10DE&DEV_0167&SUBSYS_81EB104D NVIDIA GeForce Go 6400 PCI\VEN_10DE&DEV_0168&SUBSYS_81EA104D NVIDIA GeForce Go 6400, PCI\VEN_10DE&DEV_0168&SUBSYS_81EB104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81E6104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81EF104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_8205104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_820F104D NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_81EF104D - VGN-FE21S NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_8205104D NVIDIA GeForce Go 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0399&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce PCX 5300, PCI\VEN_10DE&DEV_00FC&SUBSYS_81C9104D |
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NVDVID-01193630-UN.EXE NVDVID-01360404-UN.EXE |
05/11/2007, 7.15.11.0128 05/11/2007, 7.15.11.0128 |
NVIDIA GeForce 8600M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0407&SUBSYS_9016104D NVIDIA GeForce 8600M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0407&SUBSYS_9018104D NVIDIA GeForce 8600M GS, PCI\VEN_10DE&DEV_0425&SUBSYS_9005104D NVIDIA GeForce 8400M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0426&SUBSYS_9005104D NVIDIA GeForce 8400M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0426&SUBSYS_9016104D NVIDIA GeForce 8400M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0426&SUBSYS_9017104D NVIDIA GeForce 8400M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0426&SUBSYS_9018104D NVIDIA GeForce 8400M GS, PCI\VEN_10DE&DEV_0427&SUBSYS_9008104D NVIDIA GeForce 8400M G, PCI\VEN_10DE&DEV_0428&SUBSYS_9008104D |
|
NVDVID-01193632-UN.EXE | 09/19/2007, 7.15.11.5665 | NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81E6104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81EF104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_8205104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_820F104D NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_81EF104D - VGN-FE21S NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_8205104D NVIDIA GeForce Go 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0399&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0399&SUBSYS_8205104D NVIDIA GeForce 8600M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0407&SUBSYS_9016104D NVIDIA GeForce 8600M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0407&SUBSYS_9018104D NVIDIA GeForce 8600M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0407&SUBSYS_9005104D NVIDIA GeForce 8600M GS, PCI\VEN_10DE&DEV_0425&SUBSYS_9005104D NVIDIA GeForce 8400M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0426&SUBSYS_9005104D NVIDIA GeForce 8400M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0426&SUBSYS_9016104D NVIDIA GeForce 8400M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0426&SUBSYS_9017104D NVIDIA GeForce 8400M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0426&SUBSYS_9018104D NVIDIA GeForce 8400M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0426&SUBSYS_902D104D NVIDIA GeForce 8400M GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0426&SUBSYS_9030104D NVIDIA GeForce 8400M GS, PCI\VEN_10DE&DEV_0427&SUBSYS_9008104D NVIDIA GeForce 8400M G, PCI\VEN_10DE&DEV_0428&SUBSYS_9008104D |
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NVDVID-01341608-UN.EXE | 02/20/2007, 7.15.10.9813 | NVIDIA GeForce 6200 TC, PCI\VEN_10DE&DEV_0161&SUBSYS_81F8104D NVIDIA GeForce 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0391&SUBSYS_820D104D NVIDIA GeForce 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0391&SUBSYS_9007104D NVIDIA GeForce 7600 GTL, PCI\VEN_10DE&DEV_0391&SUBSYS_9004104D NVIDIA GeForce 7600 GS, PCI\VEN_10DE&DEV_0392&SUBSYS_820C104D NVIDIA GeForce 7600 GS, PCI\VEN_10DE&DEV_0392&SUBSYS_9006104D |
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NVDVID-01341609-UN.EXE | 02/20/2007, 7.15.10.9813 | NVIDIA GeForce 6600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0140&SUBSYS_81F6104D NVIDIA GeForce 6600, PCI\VEN_10DE&DEV_0141&SUBSYS_81D4104D NVIDIA GeForce 6600, PCI\VEN_10DE&DEV_0141&SUBSYS_81F8104D NVIDIA GeForce 6200 TC, PCI\VEN_10DE&DEV_0161&SUBSYS_81F8104D NVIDIA GeForce 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0391&SUBSYS_820D104D NVIDIA GeForce 7600 GT, PCI\VEN_10DE&DEV_0391&SUBSYS_9007104D NVIDIA GeForce 7600 GTL, PCI\VEN_10DE&DEV_0391&SUBSYS_9004104D NVIDIA GeForce 7600 GS, PCI\VEN_10DE&DEV_0392&SUBSYS_820C104D NVIDIA GeForce 7600 GS, PCI\VEN_10DE&DEV_0392&SUBSYS_9006104D |
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NVDVID-01360403-UN.EXE NVDVID-01422002-UN.EXE |
12/19/2006, 7.15.10.9754 02/20/2007, 7.15.10.9813 |
NVIDIA GeForce Go 6200, PCI\VEN_10DE&DEV_0167&SUBSYS_81EA104D NVIDIA GeForce Go 6200, PCI\VEN_10DE&DEV_0167&SUBSYS_81EB104D NVIDIA GeForce Go 6400, PCI\VEN_10DE&DEV_0168&SUBSYS_81EA104D NVIDIA GeForce Go 6400, PCI\VEN_10DE&DEV_0168&SUBSYS_81EB104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81E6104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81EF104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_8205104D NVIDIA GeForce Go 7400, PCI\VEN_10DE&DEV_01D8&SUBSYS_820F104D NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_81EF104D - VGN-FE21S NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_81FD104D NVIDIA GeForce Go 7600, PCI\VEN_10DE&DEV_0398&SUBSYS_8205104D NVIDIA GeForce Go 7600 GS, PCI\VEN_10DE&DEV_0399&SUBSYS_81FD104D |
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NVDVID-01422003-UN.EXE | 04/17/2007, 7.15.11.0116 | NVIDIA GeForce 8600 GTS, PCI\VEN_10DE&DEV_0400&SUBSYS_9019104D | |
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